Fachdienst ABC-/Umweltschutz
Moderator: Dirk Schramm
-
- User
- Beiträge: 27
- Registriert: 26.04.2007, 09:31
- Postleitzahl: 50374
- Land: Deutschland
- Wohnort: Erftstadt-Herrig
Etwas ähnliches
gibt es bei der Feuerwehr Stadt Düren in Form eines Abrollbehälters.
Aber selbst dieses Teil kommt nicht mal dem Modell nahe, bezüglich der liebe zum Detail.
mfg
Marcus
Aber selbst dieses Teil kommt nicht mal dem Modell nahe, bezüglich der liebe zum Detail.
mfg
Marcus
- Björn Gräf
- User
- Beiträge: 3074
- Registriert: 03.05.2007, 20:26
- Postleitzahl: 53757
- Land: Deutschland
- Wohnort: Sankt Augustin
- Kontaktdaten:
- Dirk Schramm
- Administrator
- Beiträge: 7526
- Registriert: 21.04.2007, 19:22
- Postleitzahl: 13503
- Land: Deutschland
- Wohnort: Berlin
Hallo Mark,
ja die StVO in DEUTSCHLAND (und auch Europa) sieht dieses natürlich vor, also es müssen sich an der Front und dem Heck eine Warntafel mit der entsprechenden Kennzeichnung befinden. Zusätzlich ist meines Wissens bei dem Transport von Gefahrgütern außerdem eine Kopie des Frachtbriefes mit der genauen Zusammensetzung der Ladung außerhalb der Kabine (meist in solchen wetterfesten Segeltuchtaschen) anzubringen. Dies ist darin begründet das z.B. bei Unfällen die Einsatzkräfte sofort einen Überblick erhalten und die notwendigen Maßnahmen ergreifen können.
GREENLAND ist in dieser Beziehung noch etwas rückständig bzw. gelten hier ander Vorschriften in der Strassenbenutzungsordnung (SBO).
Gruß
Dirk
ja die StVO in DEUTSCHLAND (und auch Europa) sieht dieses natürlich vor, also es müssen sich an der Front und dem Heck eine Warntafel mit der entsprechenden Kennzeichnung befinden. Zusätzlich ist meines Wissens bei dem Transport von Gefahrgütern außerdem eine Kopie des Frachtbriefes mit der genauen Zusammensetzung der Ladung außerhalb der Kabine (meist in solchen wetterfesten Segeltuchtaschen) anzubringen. Dies ist darin begründet das z.B. bei Unfällen die Einsatzkräfte sofort einen Überblick erhalten und die notwendigen Maßnahmen ergreifen können.
GREENLAND ist in dieser Beziehung noch etwas rückständig bzw. gelten hier ander Vorschriften in der Strassenbenutzungsordnung (SBO).


Gruß
Dirk
"Firefighters - The Bravest of the World!" - "Wer von nichts eine Ahnung hat, kann wenigstens überall mitreden!"
- Björn Gräf
- User
- Beiträge: 3074
- Registriert: 03.05.2007, 20:26
- Postleitzahl: 53757
- Land: Deutschland
- Wohnort: Sankt Augustin
- Kontaktdaten:
- Marc Dörrich
- User
- Beiträge: 4132
- Registriert: 30.04.2007, 20:29
- Postleitzahl: 35114
- Land: Deutschland
- Wohnort: Haina/Kloster
Also die Zettel liegen heute im Fahrerhaus auf der Beifahrerseite, früher war es wohl so wie du es sagtestDirk Schramm hat geschrieben:Hallo Mark,
. Zusätzlich ist meines Wissens bei dem Transport von Gefahrgütern außerdem eine Kopie des Frachtbriefes mit der genauen Zusammensetzung der Ladung außerhalb der Kabine (meist in solchen wetterfesten Segeltuchtaschen) anzubringen. Dies ist darin begründet das z.B. bei Unfällen die Einsatzkräfte sofort einen Überblick erhalten und die notwendigen Maßnahmen ergreifen können.

- Björn Gräf
- User
- Beiträge: 3074
- Registriert: 03.05.2007, 20:26
- Postleitzahl: 53757
- Land: Deutschland
- Wohnort: Sankt Augustin
- Kontaktdaten:
- Marc Dörrich
- User
- Beiträge: 4132
- Registriert: 30.04.2007, 20:29
- Postleitzahl: 35114
- Land: Deutschland
- Wohnort: Haina/Kloster
- Alfons Popp
- User
- Beiträge: 2429
- Registriert: 24.04.2007, 19:21
- Postleitzahl: 74321
- Land: Deutschland
- Wohnort: Bietigheim
- Kontaktdaten:
Jetzt frag ich mich aber, wer als erster diese Gefahrguttäschchen im Fahrerhaus nachbaut...






Magirus forever!
http://www.modellfeuerwehr-floriansberg.de/index.HTML
http://www.modellfeuerwehr-floriansberg.de/index.HTML
- Daniel Wachtmann
- User
- Beiträge: 687
- Registriert: 09.05.2007, 21:19
- Postleitzahl: 25885
- Land: Deutschland
- Wohnort: Immenstedt
Es gibt aber auch Firmen, die hängen eine Zusammenfassung in die Windschutzscheibe auf der Fahrerseite. Dort stehen dann alle wichtigen Informationen für Einsatzkräfte(Ladung, Ladungsmenge, Abholungsort, Zielort, Schutzmassnahmen und Gefahren) Die ausführlichen Zettel sind dann irgendwo im Fahrerhaus "versteckt"Marc Dörrich hat geschrieben:Also die Zettel liegen heute im Fahrerhaus auf der Beifahrerseite, früher war es wohl so wie du es sagtestDirk Schramm hat geschrieben:Hallo Mark,
. Zusätzlich ist meines Wissens bei dem Transport von Gefahrgütern außerdem eine Kopie des Frachtbriefes mit der genauen Zusammensetzung der Ladung außerhalb der Kabine (meist in solchen wetterfesten Segeltuchtaschen) anzubringen. Dies ist darin begründet das z.B. bei Unfällen die Einsatzkräfte sofort einen Überblick erhalten und die notwendigen Maßnahmen ergreifen können.
- Dirk Schramm
- Administrator
- Beiträge: 7526
- Registriert: 21.04.2007, 19:22
- Postleitzahl: 13503
- Land: Deutschland
- Wohnort: Berlin
Hallo,
tja dann muss ich wohl meine Firma loben, denn diese verfährt noch nach dem "alten System", bzw. fahren die Fahrzeuge (selbst die die nur wassergefährdende Stoffe geladen haben) immer jeweils mit Kopien am Heck und an der Front in den olivfarbenen Taschen. Ohne jetzt hier eine Grundsatzdiskussion lostreten zu wollen, halte ich das für eine gute Verfahrensweise. Interessieren würde mich mal was z.B. hier das Wasserhaushaltsgesetz vorsieht - werde ich mal nachfragen, dafür haben wir ja Spezies in der Firma.
Gruß
Dirk
tja dann muss ich wohl meine Firma loben, denn diese verfährt noch nach dem "alten System", bzw. fahren die Fahrzeuge (selbst die die nur wassergefährdende Stoffe geladen haben) immer jeweils mit Kopien am Heck und an der Front in den olivfarbenen Taschen. Ohne jetzt hier eine Grundsatzdiskussion lostreten zu wollen, halte ich das für eine gute Verfahrensweise. Interessieren würde mich mal was z.B. hier das Wasserhaushaltsgesetz vorsieht - werde ich mal nachfragen, dafür haben wir ja Spezies in der Firma.
Gruß
Dirk
"Firefighters - The Bravest of the World!" - "Wer von nichts eine Ahnung hat, kann wenigstens überall mitreden!"
- Aure Porombka
- User
- Beiträge: 139
- Registriert: 24.04.2007, 20:50
- Wohnort: (F) Paris
- Stefan & Domenic Krichel
- User
- Beiträge: 725
- Registriert: 24.04.2007, 18:52
- Postleitzahl: 52457
- Land: Deutschland
- Wohnort: Aldenhoven
- Dirk Schramm
- Administrator
- Beiträge: 7526
- Registriert: 21.04.2007, 19:22
- Postleitzahl: 13503
- Land: Deutschland
- Wohnort: Berlin
Baubericht LKW ABC 1
Baubericht für den LKW ABC 1

Grundmodelle
1x Fahrerhaus MAN TGA (Herpa Extra Shop)
1x Fahrgestell MAN F 2000 (Herpa Extra Shop)
1x Aufbau GW - G2 (Merlau oder Bastian)
1x WLA Schaum 6000l (Merlau)
Zurüstteile
8x Spiegel von Preiser Magirus Eck-/Rundhauber
8x Leiterhalter von Preiser Magirus Eck-/Rundhauber
1x "Gülletank" aus dem Zurüstsatz Landwirtschaft von Preiser
2x Dachlüfter vom AB Küche von Preiser
2x Leitern aus dem dem Zurüstsatz von Roco
2x Unterlegkeile aus dem Zurüstsatz von Herpa
1x Blaulichbalken "Techno" von Herpa
1x Astabweiser von Bastian
Riffelblechplatten von Preiser
weiße Kunststoffprofile
gut sortierte "Grabbelkiste" mit vielen Einzelteilen
Fahrgestell
Beim Fahrgestell werden die Aufnahmelöcher für die hinteren Kotflügel/Radkästen um ca. 2mm aufgefeilt, damit die Kotflügel tiefer sitzen und der Aufbau auf dem Fahrgestell angebracht werden kann. Der Zwischensteg für den seitlichen Untfahrschutz hinter dem Fahrerhaus wird entfernt. Auf der Beifahrerseite werden 2 Haken angebracht in die 2 gekürzte Leiterteile eingehängt werden. Fahrerseitig werden 2 Unterlegkeile am Fahrgestell befestigt. Natürlich erfolgt bei den Bauteilen eine farbliche Bearbeitung.
Fahrerhaus
Das Fahrerhaus kann unbearbeitet übernommen werden, lediglich die obligatorische Bemalung muss hier erfolgen. Auf dem Dach finden dann 2 Antennen, aus dem Haushaltsbesen, sowie der Blaulichtbalken ihren Platz.
Aufbau
Beim Aufbau wir der obere Abschnitt, also die "Ladeklappe", komplett herausgetrennt und die unteren Klappen begradigt. Der jetzt offene hintere Laderaum wird mittels einer Plastikplatte verschlossen. Auf den Boden wird eine Plastikplatte ca. 1mm aufgeklebt, damit die Tanks höher liegen und besser zu sehen sind. Auf dem Aufbaudach werden die viel zu hohen Blaulichsockel hinten entfernt und hierfür eine Riffelblechplatte im entsprechendem Format aufgeklebt. Diese Platte erhält in der Mitte ein 5mm großes Loch in das ein Blaulichtsockel mittlerer Größe von Roco eingesetzt wird. Hierauf kommt eine RKL von Herpa und der Astabweiser von Roco. Zusätzlich werden auf dem Dach rechts und links Laufflächen angebracht. Ein Zusatzscheinwerfer hinten vervollständigt das Ganze. An den Seiten werden noch sehr dünne 4,5 x 4,5mm große Platiksheets angebracht auf die später die Kemlerzahlen/Warnschilder geklebt werden. Auf der Unterseite müssen die 4 seitlichen Stege entfernt werden. Beim Anhalten erkennt man auch das die eine Aufnahme genau auf den hinteren Kotflügeln aufsitzt, deshalb muss auch die entfernt werden.
Inneneinrichtung
Ein Gülletank aus dem Zurüstsatz wird um ca. 1/3 gekürzt und um die Schnittkante zu vertuschen mit einem Decal in rot versehen. Die restlichen Tanks können erst mal unverändert übernommen werden. Sie erhalten nur folgende Detailierung: Oben wird ein ca. 0,4mm Loch gebohrt, in das ein runder Magirusspiegel als Druck-/Wärmeanzeige montiert wird. Ein weiteres ca. 1mm großes Loch wird an den Seiten gebohrt und in dieses wird die Füllstandsanzeige aus Leiterhalterungen der Magirusse (?) eingeklebt. Nach der Lackierung der selbigen erhalten diese noch ein Decal mit einem sehr dünnem schwarzem Strich. Die Tanks werden ausgerichtet und erhalten oben einen "Kriechgang", der aus einem dünnem Streifen Riffelblech besteht.
Zusammenbau
Der Zusammenbau des Fahrgestell und des Fahrerhauses kann in der bekannten Steckbauweise erfolgen. Der Aufbau müsste bei sorgfältiger Arbeit ebenfalls problemlos auf das Fahrgestell aufgeklebt werden können.
Lackierung, Detailbemalung und Decals sind wie immer und können am besten anhand der Fotos nachvollzogen werden!
Sollten Fragen zu den einzelnen Punkte auftreten, dann bin ich gerne bereit diese noch detailiert zu beschreiben/beantworten.
Gruß
Dirk

Grundmodelle
1x Fahrerhaus MAN TGA (Herpa Extra Shop)
1x Fahrgestell MAN F 2000 (Herpa Extra Shop)
1x Aufbau GW - G2 (Merlau oder Bastian)
1x WLA Schaum 6000l (Merlau)
Zurüstteile
8x Spiegel von Preiser Magirus Eck-/Rundhauber
8x Leiterhalter von Preiser Magirus Eck-/Rundhauber
1x "Gülletank" aus dem Zurüstsatz Landwirtschaft von Preiser
2x Dachlüfter vom AB Küche von Preiser
2x Leitern aus dem dem Zurüstsatz von Roco
2x Unterlegkeile aus dem Zurüstsatz von Herpa
1x Blaulichbalken "Techno" von Herpa
1x Astabweiser von Bastian
Riffelblechplatten von Preiser
weiße Kunststoffprofile
gut sortierte "Grabbelkiste" mit vielen Einzelteilen
Fahrgestell
Beim Fahrgestell werden die Aufnahmelöcher für die hinteren Kotflügel/Radkästen um ca. 2mm aufgefeilt, damit die Kotflügel tiefer sitzen und der Aufbau auf dem Fahrgestell angebracht werden kann. Der Zwischensteg für den seitlichen Untfahrschutz hinter dem Fahrerhaus wird entfernt. Auf der Beifahrerseite werden 2 Haken angebracht in die 2 gekürzte Leiterteile eingehängt werden. Fahrerseitig werden 2 Unterlegkeile am Fahrgestell befestigt. Natürlich erfolgt bei den Bauteilen eine farbliche Bearbeitung.
Fahrerhaus
Das Fahrerhaus kann unbearbeitet übernommen werden, lediglich die obligatorische Bemalung muss hier erfolgen. Auf dem Dach finden dann 2 Antennen, aus dem Haushaltsbesen, sowie der Blaulichtbalken ihren Platz.
Aufbau
Beim Aufbau wir der obere Abschnitt, also die "Ladeklappe", komplett herausgetrennt und die unteren Klappen begradigt. Der jetzt offene hintere Laderaum wird mittels einer Plastikplatte verschlossen. Auf den Boden wird eine Plastikplatte ca. 1mm aufgeklebt, damit die Tanks höher liegen und besser zu sehen sind. Auf dem Aufbaudach werden die viel zu hohen Blaulichsockel hinten entfernt und hierfür eine Riffelblechplatte im entsprechendem Format aufgeklebt. Diese Platte erhält in der Mitte ein 5mm großes Loch in das ein Blaulichtsockel mittlerer Größe von Roco eingesetzt wird. Hierauf kommt eine RKL von Herpa und der Astabweiser von Roco. Zusätzlich werden auf dem Dach rechts und links Laufflächen angebracht. Ein Zusatzscheinwerfer hinten vervollständigt das Ganze. An den Seiten werden noch sehr dünne 4,5 x 4,5mm große Platiksheets angebracht auf die später die Kemlerzahlen/Warnschilder geklebt werden. Auf der Unterseite müssen die 4 seitlichen Stege entfernt werden. Beim Anhalten erkennt man auch das die eine Aufnahme genau auf den hinteren Kotflügeln aufsitzt, deshalb muss auch die entfernt werden.
Inneneinrichtung
Ein Gülletank aus dem Zurüstsatz wird um ca. 1/3 gekürzt und um die Schnittkante zu vertuschen mit einem Decal in rot versehen. Die restlichen Tanks können erst mal unverändert übernommen werden. Sie erhalten nur folgende Detailierung: Oben wird ein ca. 0,4mm Loch gebohrt, in das ein runder Magirusspiegel als Druck-/Wärmeanzeige montiert wird. Ein weiteres ca. 1mm großes Loch wird an den Seiten gebohrt und in dieses wird die Füllstandsanzeige aus Leiterhalterungen der Magirusse (?) eingeklebt. Nach der Lackierung der selbigen erhalten diese noch ein Decal mit einem sehr dünnem schwarzem Strich. Die Tanks werden ausgerichtet und erhalten oben einen "Kriechgang", der aus einem dünnem Streifen Riffelblech besteht.
Zusammenbau
Der Zusammenbau des Fahrgestell und des Fahrerhauses kann in der bekannten Steckbauweise erfolgen. Der Aufbau müsste bei sorgfältiger Arbeit ebenfalls problemlos auf das Fahrgestell aufgeklebt werden können.
Lackierung, Detailbemalung und Decals sind wie immer und können am besten anhand der Fotos nachvollzogen werden!
Sollten Fragen zu den einzelnen Punkte auftreten, dann bin ich gerne bereit diese noch detailiert zu beschreiben/beantworten.
Gruß
Dirk
"Firefighters - The Bravest of the World!" - "Wer von nichts eine Ahnung hat, kann wenigstens überall mitreden!"
- Jürgen Mischur
- Administrator
- Beiträge: 17897
- Registriert: 20.04.2007, 17:10
- Postleitzahl: 60311
- Land: Deutschland
- Wohnort: Frankfurt am Main
- Kontaktdaten:
Ich hab's ja schon bei der Präsentation geschrieben: Die Idee ist richtig g....l; das mach ich nach!!!
Gruß aus Northtown, Jürgen
P.S.: Das Fragezeichen bei den Leiterhaltern kannst du getrost in ein Ausrufezeichen ändern - sie sind es!

Gruß aus Northtown, Jürgen
P.S.: Das Fragezeichen bei den Leiterhaltern kannst du getrost in ein Ausrufezeichen ändern - sie sind es!
"We do not quit playing because we grow old, we grow old because we quit playing."
- Björn Gräf
- User
- Beiträge: 3074
- Registriert: 03.05.2007, 20:26
- Postleitzahl: 53757
- Land: Deutschland
- Wohnort: Sankt Augustin
- Kontaktdaten: