
Feuerwehr Kaiserberg - die Pinzgauerflotte entsteht...
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Alex Müller hat geschrieben:<<<<War nur ein Tipp
Hi Alex,
klar - wusste ich auch und schließlich ist dieses Forum ja gerade dazu da Tipps zu geben. Bin dem Tipp ja auch sofort nachgegangen. Da die Herpa-Bauteile nicht dem entsprechen, was ich mir so vorgestelle, hab ich das auch dann so in meinem Artikel begründet warum ich den Tipp nicht im Modell umsetzen werde. Seh es doch einfach nicht als Kritip an deiner Idee, sondern als Kritik an Herpa, was die da hässliches gebaut haben

Bis dann,
Martin
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Gute Tageszeit,
nach dem Tipp mit der LF 25-Pumpe musste ich mich heute dann erst man ans Ausprobieren machen
. Hier das Zwischenergebnis:
Das 3. Teil der ROCO-Pumpe mit den beiden A(?)-Eingängen wurde entfernt und ein Ventil von diesem Teil vor den Ansaugstutzen geklebt. Dies soll das Umschaltventil Tank/Saugen darstellen. An hintere Seite kommt dann noch eine Blindkupplung. Seitlich wird dann noch die Saugleitung zum Tank hin angeflanscht.
Da das Gehäuse bei der Pumpe nicht ganz rund ist, sondern unten etwas abgeflacht wurde im Rahmen noch ein Zwischenboden eingebaut, denn eine Kreiselpumpe hat nun eben ein rundes Turbinenrad und das muss ja auch groß genug sein. So ist der Teil der Pumpe, der von ROCO nicht "mitgeliefert" wurde im Zwischenboden verschwunden.
Zudem liegen damit die Abgänge der Pumpe oberhalb des Fahrzeugrahmens und es müssen keine Löcher in den Rahmen für die Druckstutzen gebohrt werden.
Neu ist auch die Dachluke. Da das Fahrzeug ja eine lange Kabine hat, also warum soll keine Dachluke vorhanden sein, aus der man à la TLF 8W Niedersachsen Wasser abgeben kann? Die Versorgungsleitung wird dann an einem Druckabgang angeschlossen. Auf der anderen Seite wird die Haspel angeschlossen, die später oberhalb der Pumpe thronen wird. Bleiben dann noch 2 weitere Druckabgänge für normale Schlauchleitungen.
Den Tank hab ich nochmal neu gespachtelt, nur ist schon wieder die Revell-Spachtelmasse in der Tube recht hart geworden - muss jetzt eben etwas mehr schleifen.
Auf dem Tank werden wahrscheinlich 4 bis 6 Saugschläuche verlastet. Auf der Fahrerseite zuwischen den beiden ersten Achsen ist noch eine Lücke für einen kleinen Gerätekasten. Auf der Beifahrerseite ist dort jetzt ein zurechtgeschnitzter Tank mit Riffelblechoptik aus dem Hause MBSK.
Nach dem Schleifen und lackieren des Tanks werde ich wohl erstmal die Pumpe, Haspel und das Wenderohr (?) anbauen, mal schauen, ob dann hinten auf den freien Rahmenenden noch Platz für weitere Beldadung ist. Schliesslich muss ja noch irgendwo eine Pumpensteuerung hin. Das Wasserabgeben aus der Dachluke soll ja auch schliesslich bei der (langsamen) Fahrt möglich sein und daher muss die Pumpe auch von vorne bedienbar sein. Also muss die gute alte Pumpe aus dem LF 25 mit einer elektrischen (keine elektronische
) Pumpensteuerung versehen werden, die auch aus dem Fahrerhaus bedient werden kann
.
Bis dann,
Martin
nach dem Tipp mit der LF 25-Pumpe musste ich mich heute dann erst man ans Ausprobieren machen


Das 3. Teil der ROCO-Pumpe mit den beiden A(?)-Eingängen wurde entfernt und ein Ventil von diesem Teil vor den Ansaugstutzen geklebt. Dies soll das Umschaltventil Tank/Saugen darstellen. An hintere Seite kommt dann noch eine Blindkupplung. Seitlich wird dann noch die Saugleitung zum Tank hin angeflanscht.
Da das Gehäuse bei der Pumpe nicht ganz rund ist, sondern unten etwas abgeflacht wurde im Rahmen noch ein Zwischenboden eingebaut, denn eine Kreiselpumpe hat nun eben ein rundes Turbinenrad und das muss ja auch groß genug sein. So ist der Teil der Pumpe, der von ROCO nicht "mitgeliefert" wurde im Zwischenboden verschwunden.

Neu ist auch die Dachluke. Da das Fahrzeug ja eine lange Kabine hat, also warum soll keine Dachluke vorhanden sein, aus der man à la TLF 8W Niedersachsen Wasser abgeben kann? Die Versorgungsleitung wird dann an einem Druckabgang angeschlossen. Auf der anderen Seite wird die Haspel angeschlossen, die später oberhalb der Pumpe thronen wird. Bleiben dann noch 2 weitere Druckabgänge für normale Schlauchleitungen.
Den Tank hab ich nochmal neu gespachtelt, nur ist schon wieder die Revell-Spachtelmasse in der Tube recht hart geworden - muss jetzt eben etwas mehr schleifen.
Auf dem Tank werden wahrscheinlich 4 bis 6 Saugschläuche verlastet. Auf der Fahrerseite zuwischen den beiden ersten Achsen ist noch eine Lücke für einen kleinen Gerätekasten. Auf der Beifahrerseite ist dort jetzt ein zurechtgeschnitzter Tank mit Riffelblechoptik aus dem Hause MBSK.
Nach dem Schleifen und lackieren des Tanks werde ich wohl erstmal die Pumpe, Haspel und das Wenderohr (?) anbauen, mal schauen, ob dann hinten auf den freien Rahmenenden noch Platz für weitere Beldadung ist. Schliesslich muss ja noch irgendwo eine Pumpensteuerung hin. Das Wasserabgeben aus der Dachluke soll ja auch schliesslich bei der (langsamen) Fahrt möglich sein und daher muss die Pumpe auch von vorne bedienbar sein. Also muss die gute alte Pumpe aus dem LF 25 mit einer elektrischen (keine elektronische


Bis dann,
Martin
- Andreas Kowald
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Andreas Kowald hat geschrieben:Sieht doch gut aus, mit der Pumpe!
Schön, daß es weitergeht!
Übrigens:
Was steht denn da für'n schickes Boot hinter dem Pinzi?
Einsatzleitboot A-Dienst![]()
![]()
Hallo Andreas,
nö- kein ELB, sondern das Rettungsbott der Fw Kaiserberg

Mit der Pumpen-Lösung bin ich auch hoch zufrieden. Werde mich dann mal an die Inbetriebnahme des Modells machen.
Bis dann,
Martin
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Hallo zusammen,
@ Wolfgang:
Die Dachkuke kommt noch drauf, momentan ist sie nur noch am Trocknen.
@ Christian:
Ist eben Geschmackssache - mir waren die "Scheiben" der normalen Haspeln zu langweilig und daher habe ich eine Camiva-Haspel von Roskopf für die Seitenteile geschlachtet. Sieht in real auch gar nicht altmodisch aus. Mal schauen, wie es mit Schlauch aussieht.
@ Andreas:
Die Zuleitung besteht aus Teilen von 4 Werfern von Preiser, hauptsächlich brauchte ich eben die Rohrbögen. Der Werfer müsste eigentlich der ganz große vom Mercur-ZLF sein - über die Zeit haben sich dankbarer Weise einige angesammelt
.
Die Zuleitung bedeutet natürlich auch, dass ich mir mit den Saugschläuchen etwas anderes überlegen muss. Eine Alternative ist sie quer zur Fahrtrichtung auf der Fahrerseite auf dem Tank zu lagern. Die andere Alternative: Gar keine draufpacken
Warum eigentlich auch? Das Fahrzeug hat höchstens eine Trupp-Besatzung und mit dieser Mannschaft ist es zwar möglich eine Saugleitung aufzubauen - aber warum eigentlich? Schliesslich ist das WTLF ein reines Angriffsfahrzeug. Entweder es wird fremdgespeist oder Wasser wird im Pendelverhehr gefahren. Zum Auftanken am Hydranten kommt aber noch auf jedem Fall ein Standrohr drauf.
Bis dann,
Martin
@ Wolfgang:
Die Dachkuke kommt noch drauf, momentan ist sie nur noch am Trocknen.
@ Christian:
Ist eben Geschmackssache - mir waren die "Scheiben" der normalen Haspeln zu langweilig und daher habe ich eine Camiva-Haspel von Roskopf für die Seitenteile geschlachtet. Sieht in real auch gar nicht altmodisch aus. Mal schauen, wie es mit Schlauch aussieht.
@ Andreas:
Die Zuleitung besteht aus Teilen von 4 Werfern von Preiser, hauptsächlich brauchte ich eben die Rohrbögen. Der Werfer müsste eigentlich der ganz große vom Mercur-ZLF sein - über die Zeit haben sich dankbarer Weise einige angesammelt

Die Zuleitung bedeutet natürlich auch, dass ich mir mit den Saugschläuchen etwas anderes überlegen muss. Eine Alternative ist sie quer zur Fahrtrichtung auf der Fahrerseite auf dem Tank zu lagern. Die andere Alternative: Gar keine draufpacken

Bis dann,
Martin
- Andreas Kowald
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Andreas Kowald hat geschrieben:Wie wär's denn statt der Saugleitungen einfach mit ein bißchen Kleinkram, Feuerpatschen, Spaten, Kübelspritze usw.?
Oder ein kleiner Gerätekasten.
An Schüppen/Spaten hab ich auch schon gedacht, eine Kübelspritze hört sich nicht verkehrt an. Die Feuerpatschen sind meist zu lang, aber vielleicht ergibt sich ja noch eine Lösung...
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