Konzept Bahntunnel-Feuerwache 10 (Brix)
Verfasst: 17.05.2009, 09:11
Hallo
Hier eine Kleine Vorstellung über die Errichtung einer Bahntunnelfeuerwehr in Wichtelburg.
Feuerwache - 10 - Brix
Hier in Brix ist die Feuerwache 10 beheimatet.
Für die schnelle Personenrettung bei Bahnunfällen in Tunnels gibt es für die Bahn mehrere verschiedene Rettungszüge.
Ein Zug steht für den Ernstfall im Geräte- Lokschuppen in Brix,
der von der Feuerwehr-Wichtelburg sowie vom Rettungsdienstpersonal sofort besetzt werden kann.
Die Lokführer stellt die Feuerwehr-Wichtelburg, somit ist das sofortige Ausrücken im Notfall gewährleistet.
So selten Bahnunfälle auch im Lande sind, haben aufgrund ihrer spezifischen Eigenarten in der Regel katastrophale Ausmaße.
Ursache dafür sind unter anderem eine verhältnismäßige hohe Menschenkonzentrationen in einem begrenzten Raum, hohe Geschwindigkeiten und eine enorme Masse.
Dementsprechend sind die Sicherheitsstandards von Zügen und Gleisanlagen der Bahn sehr hoch.
Durch Wartung und Überprüfungen wird das Risiko eines Störfalles minimiert.
Aber das Sicherheitskonzept der Bahn beinhaltet nicht nur die regelmäßige Wartung und Überprüfung, sondern weitere Präventivmaßnahmen.
Eine davon ist die Vorhaltung von Rettungszügen.
Das Rettungszugsystem ist für den außergewöhnlichsten aller denkbaren Störfalle – einen brennenden Reisezug innerhalb einer Tunnelanlage - ausgelegt.
Rettungszug – Hightech auf Schienen
Der Rettungszug wurde durch die Bahn in Zusammenarbeit mit den Ministerien und der Feuerwehr-Wichtelburg entwickelt.
Der Standorte des Rettungszuges wurden aufgrund des örtlichen Schwerpunkten ausgewählt.
Der Rettungszug wird ständig in Einsatzbereitschaft gehalten.
Alle notwendigen Aggregate und Systeme werden 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr auf Betriebstemperatur gehalten.
Löschmittel, Arbeitsmittel für die technische Hilfeleistung, Rettungsgeräte sowie medizinische Ausrüstungen werden ständig überprüft und wenn notwendig ergänzt bzw. ausgetauscht.
Das Konzept sieht zwei verschidene Züge vor.
Einer für Menschenrettung aus Persohnenzügen,
ein weiterer für Güterzüge welcher mit unterschiedlichen Stoffen, Materialien, Ölen und Chemikalien alltäglich durch das Land Fahren.
Für solche Gefahren werden die Wichtelburger ausgerüstet sein.
Laßt Euch überraschen, so nach und nach werd ich hier Erneuerungen vorstellen.
Habt noch etwas geduld.
Gruß Mirco
Hier eine Kleine Vorstellung über die Errichtung einer Bahntunnelfeuerwehr in Wichtelburg.
Feuerwache - 10 - Brix
Hier in Brix ist die Feuerwache 10 beheimatet.
Für die schnelle Personenrettung bei Bahnunfällen in Tunnels gibt es für die Bahn mehrere verschiedene Rettungszüge.
Ein Zug steht für den Ernstfall im Geräte- Lokschuppen in Brix,
der von der Feuerwehr-Wichtelburg sowie vom Rettungsdienstpersonal sofort besetzt werden kann.
Die Lokführer stellt die Feuerwehr-Wichtelburg, somit ist das sofortige Ausrücken im Notfall gewährleistet.
So selten Bahnunfälle auch im Lande sind, haben aufgrund ihrer spezifischen Eigenarten in der Regel katastrophale Ausmaße.
Ursache dafür sind unter anderem eine verhältnismäßige hohe Menschenkonzentrationen in einem begrenzten Raum, hohe Geschwindigkeiten und eine enorme Masse.
Dementsprechend sind die Sicherheitsstandards von Zügen und Gleisanlagen der Bahn sehr hoch.
Durch Wartung und Überprüfungen wird das Risiko eines Störfalles minimiert.
Aber das Sicherheitskonzept der Bahn beinhaltet nicht nur die regelmäßige Wartung und Überprüfung, sondern weitere Präventivmaßnahmen.
Eine davon ist die Vorhaltung von Rettungszügen.
Das Rettungszugsystem ist für den außergewöhnlichsten aller denkbaren Störfalle – einen brennenden Reisezug innerhalb einer Tunnelanlage - ausgelegt.
Rettungszug – Hightech auf Schienen
Der Rettungszug wurde durch die Bahn in Zusammenarbeit mit den Ministerien und der Feuerwehr-Wichtelburg entwickelt.
Der Standorte des Rettungszuges wurden aufgrund des örtlichen Schwerpunkten ausgewählt.
Der Rettungszug wird ständig in Einsatzbereitschaft gehalten.
Alle notwendigen Aggregate und Systeme werden 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr auf Betriebstemperatur gehalten.
Löschmittel, Arbeitsmittel für die technische Hilfeleistung, Rettungsgeräte sowie medizinische Ausrüstungen werden ständig überprüft und wenn notwendig ergänzt bzw. ausgetauscht.
Das Konzept sieht zwei verschidene Züge vor.
Einer für Menschenrettung aus Persohnenzügen,
ein weiterer für Güterzüge welcher mit unterschiedlichen Stoffen, Materialien, Ölen und Chemikalien alltäglich durch das Land Fahren.
Für solche Gefahren werden die Wichtelburger ausgerüstet sein.
Laßt Euch überraschen, so nach und nach werd ich hier Erneuerungen vorstellen.
Habt noch etwas geduld.
Gruß Mirco