So, heute werd ich mal anfangen, 2 Fahrzeuge des Katastrophenschutzes bzw der SEG vorzustellen und das Konzept dazu zu erläutern. Es handelt sich dabei um Fahrzeuge, die von der JUH beschafft (teils von der KAT-S Behörde Land Bärlin (fiktiv!) bezuschusst) wurden um im Rahmen von MANV fällen oder sonstigen Großschadenslagen reagieren zu können. Anders als sonst üblich, werden diese Fahrzeuge nicht für sonstige Dienste genutzt, sondern stehen in einer separaten Wache (Vitrinenecke) nur für Übungen oder Alarmierungen der Feuerwehr bereit. Fiktiv enstehen im Schnitt 3 Alarme im Monat der unterschiedlichsten Art, wobei die beiden RTW dieser Einheit gerne zur Spitzenabdeckung alarmiert werden. Bedacht wird dabei natürlich der Zeitrahmen, in dem ehrenamtliche Arbeit möglich ist.
Den Anfang macht der GW San der Einheit. Ähnlich dem Konzept von NRW aufgebaut.
Weiter mit dem "GW Betreuung" eigentlich nur ein LKW mit einer aufgearbeiteten Küche
sägen, schleifen, lackieren, schneiden, fluchen, möblieren und beschriften... voller Service für Berliner + Chicagoer Einsatzwagen