Bad Schwabenburg > City-Flitzer: Kompakte Löschfahrzeuge
Moderator: Christoph Fink
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Bad Schwabenburg > City-Flitzer: Kompakte Löschfahrzeuge
Servus.
Ich versuch mal mein Bautagebuch vom Dennis HLF hier ins neue Forum zu stellen. MAl schauen obs klappt.
Gruß
Christoph
Ich versuch mal mein Bautagebuch vom Dennis HLF hier ins neue Forum zu stellen. MAl schauen obs klappt.
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Christoph
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So, jetzt ist es soweit. Maddin hats geschafft! Ich bau jetzt meinen Dennis.
Im Jahr 1998 wurde europaweit ein Fahrzeug ausgeschrieben, welches die vierte Generation der HLF in Bad Schwabenburg einleiten sollte. Strenge Anforderungen an Abmessungen, Wendigkeit, Motorleistung und Beladung wurden gestellt. Nach einer umfangreichen Testphase wurde der Auftrag an die britische Firma John Dennis Coachbuilders vergeben. Als Fahrgestell wurde der Dennis Rapier XL gewählt.
Im Jahr 2000 wurde das Fahrzeug an die BF Bad Schwabenburg übergeben und auf der Feuerwache 2 in Dienst gestellt. Nach einer ausgiebigen Testphase und auf Grund eines abgeänderten Anforderungskatalogs wurden sechs weiter HLF ausgeschrieben. John Dennis konnte jedoch den Anforderungen nicht genügen. Es blieb beim Einzelstück.
Neben der BF Bad Schwabenburg beschafften die Feuerwehren Frankfurt am Main und Erfurt ebenfalls je ein HLF auf der Basis des Dennis Rapier.
Das Modell
Das Modell stammt von MFÖ und ist fast genau so selten wie das Original. Jeweils 500 Stück des Erfurter Rapier (kurze Kabine, langer Aufbau) und 500 Stück des Frankfurter (lange Kabine, kurzer Aufbau) wurden aufgelegt. Nach Angaben von MFÖ wird es keine weitere Produktion geben. Ursprünglich wollte ich den Erfurter haben. Der war jedoch ausverkauft.
Der Bausatz besteht aus:
- Drei Resin Teilen (Kabine, Aufbau, Fahrgestell mit Inneneinrichtung)
- Ein tiefgezogenes Klarsichtteil
- Ein Radsatz (Herpa)
- Fünf Weißmetallteile (Lichtmast, Leitern, Leiterhalterung)
- Ein Resin Blaulichtbalken
- Ein Decalbogen und eine Lackierschablone von DS-Design
- Eine Bauanleitung (nur Text!) mit zwei Vorbildfotos.
Die Resinteile sind von sehr guter Qualität. Die Details sind sauber herausgearbeitet. Lufteinschlüsse sind keine vorhanden. Die Gratbildung hält sich in Grenzen. Die Inneneinrichtung der Kabine ist sehr mickrig und unterdimensioniert. Das „Fahrgestell“ ist als solches nicht zu erkennen. Es ist jedoch zum Schluss sowieso nicht mehr erkennbar. Die Achsaufnahme muss erst aufgebohrt werden. Hier besteht große Bruchgefahr. Es empfiehlt sich die Achshalterung gegen Messinghülsen zu ersetzen.
Der Blaulichtbalken ist unbrauchbar. Das türkis (!?) eingefärbte Bauteil ist mit Grat überzogen. Hier muss die Bastelkiste herhalten.
Ebenso die Weißmetallteile: Der Lichtmast ist ein Abguss des alten Herpa Lichtmastes, die Formen der Leitern stammen von Preiser. Die Leiterhalterung hat keine Details. Auch hier ist Nacharbeit erforderlich.
Dem Modell liegt eine Lackierschablone in Form eines Decals bei. Was das bringen soll ist fraglich, da die zu lackierenden Flächen erst ausgeschnitten werden müssen. Wie man die Schablone vom Modell wieder runterbekommt, weiß ich nicht. Hinweise zur Anwendung der Schablone liegen nicht bei.
Der Decalbogen ist unbrauchbar. Die Schriften sind verdruckt und sehr pixelig.

Im Jahr 1998 wurde europaweit ein Fahrzeug ausgeschrieben, welches die vierte Generation der HLF in Bad Schwabenburg einleiten sollte. Strenge Anforderungen an Abmessungen, Wendigkeit, Motorleistung und Beladung wurden gestellt. Nach einer umfangreichen Testphase wurde der Auftrag an die britische Firma John Dennis Coachbuilders vergeben. Als Fahrgestell wurde der Dennis Rapier XL gewählt.
Im Jahr 2000 wurde das Fahrzeug an die BF Bad Schwabenburg übergeben und auf der Feuerwache 2 in Dienst gestellt. Nach einer ausgiebigen Testphase und auf Grund eines abgeänderten Anforderungskatalogs wurden sechs weiter HLF ausgeschrieben. John Dennis konnte jedoch den Anforderungen nicht genügen. Es blieb beim Einzelstück.
Neben der BF Bad Schwabenburg beschafften die Feuerwehren Frankfurt am Main und Erfurt ebenfalls je ein HLF auf der Basis des Dennis Rapier.
Das Modell
Das Modell stammt von MFÖ und ist fast genau so selten wie das Original. Jeweils 500 Stück des Erfurter Rapier (kurze Kabine, langer Aufbau) und 500 Stück des Frankfurter (lange Kabine, kurzer Aufbau) wurden aufgelegt. Nach Angaben von MFÖ wird es keine weitere Produktion geben. Ursprünglich wollte ich den Erfurter haben. Der war jedoch ausverkauft.
Der Bausatz besteht aus:
- Drei Resin Teilen (Kabine, Aufbau, Fahrgestell mit Inneneinrichtung)
- Ein tiefgezogenes Klarsichtteil
- Ein Radsatz (Herpa)
- Fünf Weißmetallteile (Lichtmast, Leitern, Leiterhalterung)
- Ein Resin Blaulichtbalken
- Ein Decalbogen und eine Lackierschablone von DS-Design
- Eine Bauanleitung (nur Text!) mit zwei Vorbildfotos.
Die Resinteile sind von sehr guter Qualität. Die Details sind sauber herausgearbeitet. Lufteinschlüsse sind keine vorhanden. Die Gratbildung hält sich in Grenzen. Die Inneneinrichtung der Kabine ist sehr mickrig und unterdimensioniert. Das „Fahrgestell“ ist als solches nicht zu erkennen. Es ist jedoch zum Schluss sowieso nicht mehr erkennbar. Die Achsaufnahme muss erst aufgebohrt werden. Hier besteht große Bruchgefahr. Es empfiehlt sich die Achshalterung gegen Messinghülsen zu ersetzen.
Der Blaulichtbalken ist unbrauchbar. Das türkis (!?) eingefärbte Bauteil ist mit Grat überzogen. Hier muss die Bastelkiste herhalten.
Ebenso die Weißmetallteile: Der Lichtmast ist ein Abguss des alten Herpa Lichtmastes, die Formen der Leitern stammen von Preiser. Die Leiterhalterung hat keine Details. Auch hier ist Nacharbeit erforderlich.
Dem Modell liegt eine Lackierschablone in Form eines Decals bei. Was das bringen soll ist fraglich, da die zu lackierenden Flächen erst ausgeschnitten werden müssen. Wie man die Schablone vom Modell wieder runterbekommt, weiß ich nicht. Hinweise zur Anwendung der Schablone liegen nicht bei.
Der Decalbogen ist unbrauchbar. Die Schriften sind verdruckt und sehr pixelig.
- Christoph Fink
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- Christoph Fink
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Alles in allem kein Modell für Anfänger! Hier liegt noch einiges an Arbeit vor mir.
Folgende Arbeiten werde ich am Modell vornehmen:
- Neugestaltung der Inneneinrichtung
- Neue Achshalterung
- Neue Pumpenausgänge
- Erstellen von hinteren Kotflügeln aus Plastiksheet mit Tankdeckeln aus Riffelblech
- Abschleifen und Neubau der angespritzten Scheinwerfen
- Neugestaltung der Dachbeladung
- Neuer Lichtmast
- Lackierung in RAL 3024 im Zwei-Streifen-Design
Die roten Kreise zeigen den Änderungsbedarf. Hier wird die hintere Einrichtung verbreitert und neu aufgebaut.
Achshalterungen aus Messingröhrchen und neue Pumpenabgänge werden ergänzt.
Die Umfeldbeleuchtung wird abgeschliffen. Die neuen Kotflügel entstehen aus Plastiksheet. Ob ich die Öffnung für die B-Abgänge verschließe oder neu gestalte weiß ich noch nicht.
Der Lichtmast wird neu aufgebaut.
Auch das Heck wird verändert.
Folgende Arbeiten werde ich am Modell vornehmen:
- Neugestaltung der Inneneinrichtung
- Neue Achshalterung
- Neue Pumpenausgänge
- Erstellen von hinteren Kotflügeln aus Plastiksheet mit Tankdeckeln aus Riffelblech
- Abschleifen und Neubau der angespritzten Scheinwerfen
- Neugestaltung der Dachbeladung
- Neuer Lichtmast
- Lackierung in RAL 3024 im Zwei-Streifen-Design
Die roten Kreise zeigen den Änderungsbedarf. Hier wird die hintere Einrichtung verbreitert und neu aufgebaut.
Achshalterungen aus Messingröhrchen und neue Pumpenabgänge werden ergänzt.
Die Umfeldbeleuchtung wird abgeschliffen. Die neuen Kotflügel entstehen aus Plastiksheet. Ob ich die Öffnung für die B-Abgänge verschließe oder neu gestalte weiß ich noch nicht.
Der Lichtmast wird neu aufgebaut.
Auch das Heck wird verändert.
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Erstes Update:
Am Fahrgestell wurde von Grat versäubert und die Pumpenabgänge entfernt und verschliffen. Die Achsaufnahme wurde aus Messingröhrchen neu erstellt und mit Sekundenkleber (Gel) befestigt.
Sämtliche angegossenen Teile (Lampen, Lichtmast) wurden vom Aufbau entfernt und verschliffen. Hier muss man sehr vorsichtig sein, da weitere Details beschädigt werden können. Die neuen Kotflügel wurden aus 0,1 mm Kunststoffsheet neu angefertigt. Am hinteren Rolladen wurde, mittels Dremel, ein weiter Pumpenausgang eingefräst.
Die Gruppenkabine wurde mit zwei 1mm dicken Sheetstreifen verbreitert. Der Spachtel muss noch trocknen, damit dieser verschliffen werden kann.
*Fluch*: Da mir der gelförmige Sekundenkleber ausgegangen ist, wollte ich den Kotflügel mit dünnflüssigem Sekundenkleber befestigen. Dummerweise trocknete er bevor ich das Bauteil ausrichten konnte. *Hmpf*. Einmal neu!
Hier ist auch der verspachtelte Lichtmast zu sehen. Die leicht feuchte Spachtelmasse wurde mittels Aceton und Q-Tip geglättet. Jetzt noch trocknen lassen und schleifen. Ich muss aber glaub ich noch mal drüber.
Erste Passprobe: Die verbreiterte Inneneinrichtung passt in die Kabine. Und Dennis steht schon auf eigenen Füßen.
Viel Spaß beim posten! Lasst alles raus!
Gruß
Christoph
Am Fahrgestell wurde von Grat versäubert und die Pumpenabgänge entfernt und verschliffen. Die Achsaufnahme wurde aus Messingröhrchen neu erstellt und mit Sekundenkleber (Gel) befestigt.
Sämtliche angegossenen Teile (Lampen, Lichtmast) wurden vom Aufbau entfernt und verschliffen. Hier muss man sehr vorsichtig sein, da weitere Details beschädigt werden können. Die neuen Kotflügel wurden aus 0,1 mm Kunststoffsheet neu angefertigt. Am hinteren Rolladen wurde, mittels Dremel, ein weiter Pumpenausgang eingefräst.
Die Gruppenkabine wurde mit zwei 1mm dicken Sheetstreifen verbreitert. Der Spachtel muss noch trocknen, damit dieser verschliffen werden kann.
*Fluch*: Da mir der gelförmige Sekundenkleber ausgegangen ist, wollte ich den Kotflügel mit dünnflüssigem Sekundenkleber befestigen. Dummerweise trocknete er bevor ich das Bauteil ausrichten konnte. *Hmpf*. Einmal neu!
Hier ist auch der verspachtelte Lichtmast zu sehen. Die leicht feuchte Spachtelmasse wurde mittels Aceton und Q-Tip geglättet. Jetzt noch trocknen lassen und schleifen. Ich muss aber glaub ich noch mal drüber.
Erste Passprobe: Die verbreiterte Inneneinrichtung passt in die Kabine. Und Dennis steht schon auf eigenen Füßen.
Viel Spaß beim posten! Lasst alles raus!
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Passend zu meinem 400. Beitrag hab ich ein kleines Update. Der Bau des Dennis schreitet langsam aber sicher voran. Diesmal habe ich Karosserie und Aufbau vor der Innenausstattung lackiert. Ich konnte es nicht mehr erwarten.
Zuerst wurde mattweiß grundiert, danach das tagelleuchtrot gespritzt. Diesmal habe ich auf die Handelsüblichen Revellfarben zurückgeriffen. Das tagesleuchthellrot (RAL 3026) wurde im Verhältnis 50:50 mit Colormix verdünnt. Anschließend mit etwas Feuerrot (RAL 3000) abgedunkelt um den Farbton RAL 3024 zu erhalten. Gespritzt wurde in vier dünnen Schichten mit einer 0,3 mm Nadel und ca. 1 bar Luftdruck. Anschließend wurden die Diagonalstreifen mit Tamiya-Masking Tape abgeklebt.
Fahrzeugfront, Dach und die Schwabenburger Streifen wurden reinweiß lackiert. Das typische Farbschema ist nun schon zu erkennen.
Fahrgestell und die Inneneinrichtung sind ebenfalls schon lackiert. Die Felgen wurden in Aluminium gespritzt, da mir das bleiche Grau von Herpa alles andere als gefällt. Jetzt wird mit der Einrichtung begonnen. Hier werden Sitze, Schränke, PAs samt Halterungen in Eigenarbeit erstellt.
Auch wenn er schon so gut wie fertig aussieht: Den Baufortschritt würde ich bei ca. 40% einstufen.
Da hab ich noch viel Arbeit vor mir!
Gruß
Christoph

Zuerst wurde mattweiß grundiert, danach das tagelleuchtrot gespritzt. Diesmal habe ich auf die Handelsüblichen Revellfarben zurückgeriffen. Das tagesleuchthellrot (RAL 3026) wurde im Verhältnis 50:50 mit Colormix verdünnt. Anschließend mit etwas Feuerrot (RAL 3000) abgedunkelt um den Farbton RAL 3024 zu erhalten. Gespritzt wurde in vier dünnen Schichten mit einer 0,3 mm Nadel und ca. 1 bar Luftdruck. Anschließend wurden die Diagonalstreifen mit Tamiya-Masking Tape abgeklebt.
Fahrzeugfront, Dach und die Schwabenburger Streifen wurden reinweiß lackiert. Das typische Farbschema ist nun schon zu erkennen.
Fahrgestell und die Inneneinrichtung sind ebenfalls schon lackiert. Die Felgen wurden in Aluminium gespritzt, da mir das bleiche Grau von Herpa alles andere als gefällt. Jetzt wird mit der Einrichtung begonnen. Hier werden Sitze, Schränke, PAs samt Halterungen in Eigenarbeit erstellt.
Auch wenn er schon so gut wie fertig aussieht: Den Baufortschritt würde ich bei ca. 40% einstufen.
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Christoph
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Noch einen kleinen Nachtrag:
Parallel zum Dennis habe ich beschlossen, endlich das schon ewig geplante TLF 2 zu bauen. Damit wäre der Löschzug der Feuerwache 2 der BF Bad Schwabenburg endlich vollständig. Die DLK 2 kennt Ihr ja schon.
Auch das TLF ist, wie fast alles von mir, nicht von der Stange. Vor den Herpa Aufbau wird eine mittellange SK 94 Kabine von MeMo gebaut.
Und nun viel Spaß beim posten!
Gruß
Christoph
Parallel zum Dennis habe ich beschlossen, endlich das schon ewig geplante TLF 2 zu bauen. Damit wäre der Löschzug der Feuerwache 2 der BF Bad Schwabenburg endlich vollständig. Die DLK 2 kennt Ihr ja schon.
Auch das TLF ist, wie fast alles von mir, nicht von der Stange. Vor den Herpa Aufbau wird eine mittellange SK 94 Kabine von MeMo gebaut.
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Christoph
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So, endlich mal wieder was neues von mir. Der Bau geht leider nur schleppend voran, da ich beruflich wie privat gerade etwas gestresst bin.
Bin reif für die Insel!!!!!!!!!!!!!
Nachdem auf die lackierte Kabine der glänzende Klarlack (mittels Airbrush) aufgetragen wurde, konnte die Kabine gedecalt werden. Ebenfalls wurden Detailbemalungen vorgenommen, welche aber noch teilweise ausgebessert werden müssen.
Das tiefgezogene Klarsichteil war sehr widerspenstig. Es wollte nur mit viel Geduld und etwas Gewalt passen. Mittels Weißleim (Ponal) wurde es in der Crew Cab fixiert. Die Konturfolie ist von Truck-Line, ebenso wie die "112" und der Feuerwehr-Schriftzug. Frontblitzer sind von Kaiserberg.
Erstmals habe ich Felgenlöcher aufgebohrt. Ein Effekt, der sich meiner Meinung nach sehr lohnt. Mehr dazu weiter unten.
Ebenfalls im Bau, die Inneneinrichtung. Hier wird eine Staffelbesatzung Platz finden. Vorbild hierfür stand ein Holländer Dennis (Irgendwo bei google gefunden
) welcher natürlich nach meinen Vorstellungen modifiziert wurde.
Das Material stammt von Evergreen. Ich hab mich richtig verliebt in das Zeug.
Mal schauen wie ich die PAs nachbilde.....

Nachdem auf die lackierte Kabine der glänzende Klarlack (mittels Airbrush) aufgetragen wurde, konnte die Kabine gedecalt werden. Ebenfalls wurden Detailbemalungen vorgenommen, welche aber noch teilweise ausgebessert werden müssen.
Das tiefgezogene Klarsichteil war sehr widerspenstig. Es wollte nur mit viel Geduld und etwas Gewalt passen. Mittels Weißleim (Ponal) wurde es in der Crew Cab fixiert. Die Konturfolie ist von Truck-Line, ebenso wie die "112" und der Feuerwehr-Schriftzug. Frontblitzer sind von Kaiserberg.
Erstmals habe ich Felgenlöcher aufgebohrt. Ein Effekt, der sich meiner Meinung nach sehr lohnt. Mehr dazu weiter unten.
Ebenfalls im Bau, die Inneneinrichtung. Hier wird eine Staffelbesatzung Platz finden. Vorbild hierfür stand ein Holländer Dennis (Irgendwo bei google gefunden

Das Material stammt von Evergreen. Ich hab mich richtig verliebt in das Zeug.

Mal schauen wie ich die PAs nachbilde.....
- Christoph Fink
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Auch das TLF macht Fortschritte. Hab jetzt auch schon eine explizite Vorstellung, wie es später mal aussehen soll. Auch hier habe ich die Felgen aufgebohrt. Links die gebohrte, rechts die originale Felge.
Das Memo-Führerhaus muss an das Herpes Fahrgestell angepasst werden. Auch hier kommt Evergreen zum Einsatz.
Der V-8 Turbodiesel wurde im Mercedes-typischen grün lackiert.
So, ich hoffe es gefällt.
mfg
Christoph
Das Memo-Führerhaus muss an das Herpes Fahrgestell angepasst werden. Auch hier kommt Evergreen zum Einsatz.
Der V-8 Turbodiesel wurde im Mercedes-typischen grün lackiert.
So, ich hoffe es gefällt.
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- Christoph Fink
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Weiter gehts,
Die Leiterhalterungen sind mir zu fade. Darüberhinaus muss die Halterung für die Schiebleiter gekürzt werden.
Von evergreen wird ein Polystrolstreifen aufgeklebt. Dadurch entsteht ein Profil und die Teile wirken nicht mehr so langweilig.
Nach dem Lackieren.
Am Fahrgestell werden neue Pumpenabgänge montiert. Die sehen viel besser aus, als die angegossenen Resinklumpen. Die Abgänge stammen vom TLF 24/50 Preiser.
http://www.webfink.de/bilder/dennis/update%203_05.JPG
Der Aufbau ist so gut wie fertig. Neben Konturmarkierung wurden neue Scheinwerfer für die Umfeldbeleuchtung, Verkehrswarnanlage, Blaulichtblitzer und Heckleuchten angebracht.
Die Leiterhalterungen sind mir zu fade. Darüberhinaus muss die Halterung für die Schiebleiter gekürzt werden.
Von evergreen wird ein Polystrolstreifen aufgeklebt. Dadurch entsteht ein Profil und die Teile wirken nicht mehr so langweilig.
Nach dem Lackieren.
Am Fahrgestell werden neue Pumpenabgänge montiert. Die sehen viel besser aus, als die angegossenen Resinklumpen. Die Abgänge stammen vom TLF 24/50 Preiser.
http://www.webfink.de/bilder/dennis/update%203_05.JPG
Der Aufbau ist so gut wie fertig. Neben Konturmarkierung wurden neue Scheinwerfer für die Umfeldbeleuchtung, Verkehrswarnanlage, Blaulichtblitzer und Heckleuchten angebracht.
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Der Motor des TLF wurde farblcih noch weiter verfeinert und am Chassis angebracht.
Das Herpa Fahrgestell passt zur Memo-Kabine/Motor.
So. Da ich das Preßluftatmerproblem gelöst habe, steht der Bau der Inneneinrichtung des Dennis kurz vor dem Abschluß. Das Ergebnis werde ich euch nicht vorenthalten. Auf jeden Fall ist nun ein Ende langsam in Sicht.
Gruß
Christoph
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