Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

THW, ZS, ZB, LSHD und andere... (in klein!)
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Andreas Kowald
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von Andreas Kowald »

Schöne Neuzugänge mal wieder, vor allem der 508-Hubsteiger und der GW-Fernmeldebau!
Blaue Feuerwehrfahrzeuge treffen jetzt nicht so meinen Geschmack (zumindest wenn sie nicht in den USA stehen), aber müssen sie ja auch nicht :wink:
Et hätt noch immer jot jejange!
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Alex Glawe
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von Alex Glawe »

Johannes Peter hat geschrieben:Aber bei den meisten Modellen ist es so, dass diese schon seit einiger Zeit halbfertig gebaut warteten fertig gestellt zu werden.
Woher kenne ich das nur...?! :?

Der kleine (Frankfurter) Hubsteiger gefällt mir auch richtig gut! Tolle Umsetzung mit der runden Bohrung im Dach! :idea:
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Johannes Peter
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von Johannes Peter »

Vielen Dank Andreas und Alex,

@Andreas,freut mich das der GW-Fernmeldebau gefällt. Ja die blauen Feuerwehrmodelle sind halt eine reine Geschmackssache :wink:

@Alex, auch Dir vielen dank. Die Umsetzung mit dem Loch habe ich mir von Jochen Bucher abgeschaut. :roll:

Gruß Johannes
Viele Grüße aus dem schönen Mittelhessen
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Johannes Peter
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von Johannes Peter »

Hallo zusammen,

und wieder sind ein Paar Modelle fertig geworden.

Den Anfang macht ein leider mittlerweile außer Dienst gestelltes Fahrzeug. Es ist ein Mercedes Benz 200 (W114) Bj. 1972 welches als Komandowagen für den Führungs-STAB diente. Das Fahrzeug wurde von einem Sammler übernommen und nun dem Bergungszug als historisches Fahrzeug übergeben.
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Das Modell entstand aus einem Wiking Taxi welches das Dachschild beraubt wurde und Reifen von Brekina, Spiegel, Farbe im Innenraum sowie Steckblaulicht und Decals bekam.

Aufgrund von einer Vielzahl an Einsätzen mit Gefahrgut wurde nun ein Messwagen für den Umweltschutzzug in dienst gestellt. Aufgebaut auf einem gebrauchten VW T3 Kastenwagen wird das Fahrzeug bei Gefahrguteinsätzen gerufen um Proben von Wasser, Luft und Boden zu nehmen.
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Das Modell ist von Roco und wurde nur mit etwas Farbe im Innenraum sowie Decals versehen.

Da auch Fahrzeuge altern musste nun der Zentralwerkstatt ein neues Einsatzfahrzeug übergeben werden. Es handelt sich dabei um einen Mercedes-Benz Vario Doka mit GKW Aufbau, welcher als GW-Werkstatt anstelle dem alten VW LT 55 eingesetzt wird. Er transportiert alle wichtigen Geräte und Werkzeuge um eine Mobile Werkstatt zusammen mit den NG 1017 Werkstattkoffer aufzubauen.
Zwar sind Fahrgestell und Aufbau aus zwei unterschiedlichen Zeitaltern aber da diese Aufbauten unverwüstlich sind und auch die Geldmittel nicht in unbegrenzter Menge zu Verfügung stehen wurde diese Kombination gewählt. :roll:
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Das Modell entstand aus einem Herpa Vario Kastenwagen Fahrgestell, Vario Doka Kabine von HochTief sowie einem GKW Aufbau von Preiser. Dazu noch Dachkasten, Rehling und Leiter von Preiser sowie Decals. Die Bauteile wurden komplett neu lackiert und das FG entsprechend der Länge am Heck angepasst.

Um auch in Baugruben oder engen Höfen und Gärten Kampfmittel freizulegen und zu bergen wurde nun für den Kampfmittelräumdienst ein Minibagger beschafft. Es ist ein Schaeff HR 18 welcher aus Kostengründen nicht neu lackiert wurde sondern in Reseda Grün gehalten ist. Passend dazu wurde noch ein Meisel beschafft.
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Das Modell ist von Wiking und wurde nur mit einer gelben RKL sowie einem zweiten Spiegel und Decals versehen.

Ich hoffe Euch gefallen die neuen Modelle, weitere sind schon in Planung und im Bau :wink:

Gruß Johannes
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Volker Bucher
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von Volker Bucher »

Servus Johannes!

Krasse Schlagzahl... :shock: :mrgreen:

Dein T3 Messwagen gefällt mir recht gut! Einfach und schlicht!

Der GW-Werkstatt hat auch was.. Der in ROT sieht sicherlich auch nicht schlecht aus!

Weiter so!

Gruß Volker
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Johannes Peter
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von Johannes Peter »

Hallo Volker,

vielen Dank. Es freut mich, dass Dir die kleinen Änderungen an den Modellen gefallen. :D

Ja so ein Vario GW-Werkstatt in rot würde sicherlich super ausschauen, aber leider befindet sich im Bestand der Zentralwerkstatt kein roter GKW Aufbau mehr und auch auf dem Abstellplatz der Altfahrzeuge ist kein roter GKW zu sehen :(

Bin gerade am Bau eines ehemaligen Befehlskraftwagen. :D

Gruß Johannes
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Ralf Schulz
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von Ralf Schulz »

Wird Zeit, dass ich auch mal wieder was schreibe, stellvertretend für die Modelle auch schon vorher:
Du warst wieder sehr fleißig, Johannes. Da sind nun auch wieder sehr hübsche und interessante Modelle bei rausgekommen (gerade der Vario macht sich wirklich gut ^^). :D
Beim MB 200 könnte man noch ergänzend erwähnen, dass ganz offensichtlich die üblichen Wiking "Speichenräder" gegen Räder von Brekina ausgetauscht wurden - passen in der Tat deutlich besser, hätten aber entsprechend Farbe auf den "Radkappen" verdient gehabt. :wink:

Zu T3 hätte ich eine Frage: Was sind das für schwarze Ergänzungen an der RTK 4, sollen das die Aufnahmen für Aufsteckschilder und Fähnchen sein? Wenn bei Hella kenne ich die nur oben auf dem Balken, die W&G TOP Anlagen hatten sie auf der Rückseite.
Viele Grüße -
Ralf
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Johannes Peter
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von Johannes Peter »

Hallo zusammen,

@Ralf, es freut mich dass Dir die Modelle gefallen. Ja der MB 200 hat Reifen von Brekina bekommen, hatte ich ganz vergessen. Die Farbe der Felgen finde ich persönlich so gut. Bei den schwarzen Flächen handelt es sich um Lautsprecher aber falls diese dort "fehl am Platz" sind kommen sie wieder weg. :?: :roll:

So es geht weiter. Anfang September musterte der Bundesgrenzschutz/Bundespolizei ein Befehlskraftwagen auf MB 1017 aus. Da das Fahrzeug wenig gefahren war und kaum Rost hatte wurde es vom Katastrophenschutz gekauft und zum ELW umgestaltet, da man mit den vorhandenen ELW 2 auf MB 508 nicht ins Gelände fahren kann. Der Innenraum des BFKW wurde unverändert übernommen. Lediglich wurden einige Bauteile erneuert/ausgebessert und das Fahrzeug komplett neu lackiert.
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Das Modell entstand aus einem Roco FG und FH des RW Kran, sowie einem Aufbau von MEK. Der Innenraum wurde nach Bildern getrennt und mit Bänken, Tisch, Funktisch, usw. versehen. Leider habe ich keine Bilder gemacht. :? :cry: Danach wurde alle Teile neu lackiert und mit ein Paar Kleinteilen sowie Decals versehen.

1979 beschaffte der Arbeiter Samariter Bund (ASB) einen der ersten Wechsellader im Rettungsdienst. Aufgebaut auf einem Mercedes-Benz LAK 1624 mit Meiler Aufbau dient dieser Dino bis heute dem ASB als "Lastesel". Aufgrund des hohen Alters des Fahrzeuges sieht man Ihn nur noch sehr selten bei Einsätzen. :(
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Das Modell ist ein Sondermodell des Modell-Auto-Shop Bensheim welches von Preiser in Elfenbeinfarben gefertigt wurde. Am Modell wurden einige Kleinteile (Staukasten, Unterlegkeile, Leitern, Zusatzscheinwerfer, usw.) verbaut sowie etwas Farbe und Decals angebracht.

Zeitgleich mit dem WLF wurden auch noch zwei Abrollbehälter beschafft. Es ist zum einen ein AB-Betreuung sowie ein AB-Rettungsdienst.
Der AB-Betreuung ist mit Bänken und einem Tisch ausgestattet um Verletzte oder Angehörige Personen zu betreuen und warm unterzubringen.
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Im AB-Rettungsdienst werden verschiedene Ausrüstungsgegenstände wie Zelt, Tragen, Notfallkoffer usw. mit geführt.
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Beide Behälter sind ebenfalls Sondermodelle und gehörten zum Bausatz des WLF. Auch hier wurden einige Detais mit Farbe versehen und Decals angebracht.

Ich hoffe die Modelle finden wieder gefallen. :D

Gruß Johannes
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Ralf Schulz
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von Ralf Schulz »

Hallo Johannes!
Johannes Peter hat geschrieben:Bei den schwarzen Flächen handelt es sich um Lautsprecher aber falls diese dort "fehl am Platz" sind kommen sie wieder weg.
Auha, da wäre ich echt nicht drauf gekommen. Tja, sorry, aber die sind da sowas von falsch! :mrgreen: :wink: Die Stirnseiten sind/waren Lochblenden; wenn in einer RTK 4 Lautsprecher oder sogar Signalgeber verbaut waren, dann grundsätzlich nur hinter der Blende, irgendwelche Aufsätze gab es da nie (von der Stau-Schildhalterung oben drauf natürlich abgesehen). ^^
Wenn Du aber die Schwarz nicht mehr völlig von der weißen Fläche entfernt bekommst, male die Stirnseiten rot an, das würde hier super passen (kleiner Tipp an dieser Stelle: Der Deckel "überlappt" die Lochblenden...). :D

Die neuen Modelle sind auch wieder gut gelungen. 8)
Vielleicht wäre es vorteilhaft, Modelle mit Innenleben nicht vollständig zu verleimen, sodass man da gegebenenfalls wieder ran kommt. Kann für nachträgliche Fotoaufnahmen hilfreich sein oder wenn sich drinnen doch mal ein Teil löst... :wink:
Viele Grüße -
Ralf
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Johannes Peter
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von Johannes Peter »

Hallo Ralf,

vielen Dank für den Tipp. Dann werde ich mal versuchen die Flächen zu entfernen und eventuell rot lackieren.

Schon das Dir die anderen Modelle ebenfalls gefallen. Beim Befehlskraftwagen musste ich die Inneneinrichtung in den Aufbau kleben, sonst hätte es nicht hinbekommen. Und da es Resin ist, geht dies leider ohne Kleber am Aufbau nicht.

Gruß Johannes
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Ralf Schulz
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von Ralf Schulz »

Salü Johannes,

wie gesagt, an den Stirnseiten der RTK 4 wurde nie etwas aufgesetzt; sollte sich mal irgendwo was finden lassen, sind das definitiv reine Privatbasteleien. Etwas anders sieht es mit der RTK 6 aus, da gab es irgendwann aufgesetzte Zusatzblinker auf der Rückseite, sinnigerweise in ähnlicher Form wie Deine "Lautsprecher". :mrgreen: Weiter kam dann mal ein Arbeitsscheinwefer vorne dazu, vorher schon natürlich der freigelegte Blitzscheinwerfer; einen roten Blitz gegen Ende der Lochblendenzeit gab es auch, wurde aber eigentlich nur hinter der Blende verbaut (testweise aber wohl auch mal sichtbar in der Lochblende in ein oder zwei Bundesländern), stammt eigentlich auch mehr aus der Zeit der verglasten RTK 6 LED - aber so genau kann ich das nicht mehr zeitlich einordnen, da ging viel durcheinander (bei Sammlern rein zu schauen hilft auch nur noch bedingt, da die selber so viel selber basteln und kombinieren, was eigentlich in Echt gar nicht zusammengehört hatte...). Nichtsdestotrotz, ein kurzer Blick ins Netz ist für gewöhnlich immer noch sehr hilfreich. ^^

Dass die Inneneinrichtung gut im Aufbau verklebt werden muss, ist keine Frage. Das Problem ist tatsächlich die Verbindung von Aufbau und Bodenplatte bzw. Dach, je nach Bausatz. Da versuche ich gelegentlich eigene Steckverbinder zu erstellen oder zumindest nur punktuell zu kleben, um im Notfall das auch wieder (weitgehend) schadlos auseinander zu kriegen. Ist bei den meisten meiner Modelle zwingend erforderlich, ob hingegen mögliche, nachträgliche Fotos oder eventuelle Reparaturen innen (ich hatte an anderer Stelle schon das Problem gelöster Teile in einem nicht mehr zugänglichem "Raum") auch "zwingende Gründe" sind, muss jeder für sich selber wissen... ;-)
Sei's drum, dann gibt es halt hier keine Fotos der Inneneinrichtung, wir glauben es trotzdem auch so. :lol:
:D
Viele Grüße -
Ralf
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Johannes Peter
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von Johannes Peter »

Hallo zusammen,

@Ralf, danke für die Infos. :D

Es geht weiter. Nachdem bereits die 175 kVA NEA vorgestellt wurde und es in der Zwischenzeit zu mehreren großen Einsätzen kam, entschied man sich einen älteren 189 kVA Polyma Generator des THW Mannheim zu übernehmen und an die "Flotte" anzupassen.
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Das Modell entstand aus einem Bausatz von MEK der von Holger Ebling neu aufgelegt wurde. Alle Teile wurden lackiert und zusammengebaut. Dazu kamen ein Auspuff, Blaulicht, Versorgungsleitungen, Unterlegkeile, Bedienfeld (Decal) sowie weitere Decals. Wie man sieht ist es noch nicht ganz fertig, da die kVA Angaben noch fehlen.

Damit der Generator auch zur Einsätzen kommt, wurde ein weiterer GW-Beleuchtung auf Unimog U1400 beschafft. Der Aufbau ist identisch lediglich wurde auf die Staffelkabine verzichtet und ein RW Fahrgestell gewählt. Im Aufbau wird Ausrüstung zum Ausleuchten mitgeführt. Am Heck ist ein Lichtmast angebracht, wobei die Lichttraverse auf dem Dach verlastet ist.
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Der GW entstand aus einem Roco Unimog TLF und einem Preiser MKW Aufbau, wobei das Modell schon so erworben wurde. Ich habe lediglich alle Teile neu lackiert und mit Seilwinde, Lichtmast, Schäkel, Nebelscheinwerfer usw. versehen wurde.

Aufgrund der steigenden Anzahl an Kraftstoffverbrauchern wurde nun ein AB KFZ-Versorgung beschafft. Aufgebaut auf einer halbhohen Mulde wurden zwei seitliche Rollläden angebracht um Kanister für Benzin oder Diesel zu entnehmen. Im hinteren Teil des AB befinden sich zwei je ein 4600 Liter Tank für Diesel und Benzin welcher mittels Tankanlage entleert werden kann. Transportiert wird der AB entweder vom Rettungsdienst (DRK, ASB) oder von einem WLF der BF/FF.
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Der AB entstand aus einer halbhohen Kibri Mulde sowie einer Plane eines LKWs von Herpa. Die Bauteile wurden neu lackiert und in die Mulde vorn zwei Rollläden von einem Preiser GKW 72 Aufbau eingepasst. Dazu noch ein Paar Decals fertig.

Ich hoffe die Modelle finden gefallen.

Gruß Johannes
Viele Grüße aus dem schönen Mittelhessen
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René Huter
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von René Huter »

Hallo Johannes,

hier ist ja auch schon wieder ne Menge dazu gekommen. Wieder mal interessante Ideen von dir, die du auf die Räder gestellt hast. Schöne Modelle wieder mal.
Bin auf weitere interessante Ideen von dir gespannt. :wink:
Gruß aus der schönen Hansestadt Lübeck

Rene
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Johannes Peter
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von Johannes Peter »

Vielen Dank René :D :D

Es werden weitere Modelle folgen, sobald die Lieferung von MEK eingetroffen ist :D :D

Gruß Johannes
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Re: Katastrophenschutz-Modelle von Johannes Peter

Beitrag von Johannes Peter »

Hallo zusammen,

es geht weiter. Diesmal mit einem weiteren Fahrzeug für die FG Brandschutz. Da die Aufgaben der Feuerwehr nicht nur Feuer löschen ist wurde nun ein Anhänger "Ölwehr" gebraucht von der Bundeswehr übernommen und dem Design angepasst. Hier nochmal ein herzliches Danke an Marc Dörrich für den Verkauf des Aufbaus :mrgreen: :mrgreen: Auf dem Anhänger werden Bindemittel, Schaufel, Besen, Eimer, Dichtkissen usw. transportiert um Betriebsstoffe zu binden und zu entsorgen. Meist dient das FLKFZ 2400 als Zugfahrzeug.
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Das Modell entstand aus einem Roco BW Anhänger sowie einem Aufbau von MEK. Die Bauteile wurden angepasst neu lackiert und zusammengebaut. Dazu noch ein Ersatzrad, Versorgungsleitung sowie Decals.

Ich hoffe das Modell gefällt.

Gruß Johannes
Viele Grüße aus dem schönen Mittelhessen
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