Moderator: Dirk Schramm
Probier doch mal Metal Cote Aluminium glänzend von Humbrol.Dirk hat geschrieben:Da suche ich noch nach einer schönen Farbe - früher hatte Revell, heute leider nicht mehr erhältlich, ein richtig schönen Chromlack im Angebot, doch leider leider.
da kommt sicher was Feines raus 
@JochenJochen Bucher hat geschrieben:
Hubretter (mein Lieblingsthema) aus Kanada
Du hast bestimmt recht und bei vielen Engine in den USA befindet sich so etwas (außer das Beil, dass ist meist seitlich an der Kabine oder rechts und links am Aufbau angebracht) am Heck. Das Problem ist nur, dass die Feuerlöscher oder auch Kübelspritzen in Amerika meist etwas anders aussehen als ihre deutschen Brüder! Wo soll man so etwas hernehmen? Die mitgelieferten Teile von Busch sehen nicht besonders prickelnd aus, deshalb wurden sie weggelassen. Außerdem sind sie beim Auslegen der Schläuche vom Fahrzeug aus nur im Wege. Ich denke mal drüber nach und schau mal was sich machen lässt. 
und vielleicht noch für ein paar Andere, hier die Inneneinrichtung der Fahrerkabine:
! 
Die "Einheitslackierung" wirkt irgendwie Ammi-Untypisch aber das Modell sieht trotzdem richtig schnieke aus! 
Ansonsten ist die "Ammi-Untypisch" - Lackierung auch wieder typisch! Wenn man sich die alten Fahrzeuge des NYFD anschaut "rot in rot", oder Boston ....., es gibt viele Beispiele. Sicherlich dominiert bestimmt die Farbkombination weiß/rot - aber die will ich nicht, das erinnert einen wieder zu sehr an NY - dann vielleicht noch gelbe und weiße Streifen, nee will ich nicht! 
Hallo Uli,Uli Vornhof hat geschrieben: ..... für meine Begriffe auch zu brav, das Dach etwas zu leer (Gerätekasten oder eine Korbtrage) und ein paar mehr Scheinwerfer, z.b. an allen vier Aufbauecken so nen Strahler wie vorne links, vorne ne dicke vorgebaute Winde,
Umfeldbeleuchtung ist ebenfalls vorhanden - ich habe es probiert, aber die Fotos geben es nicht her. Lackierung rot (RAL 3000) und die Leuchten glänzend rot (ca. RAL 3003). Bei diesem Typ der Rescue ist das Dach nicht begehbar, daher fällt die Dachbeladung sehr spärlich aus. Eigentlich handelt es sich hierbei um einen "Getränkelaster" - kein Scherz ist im Original wirklich so - der nur Rollos und eine eigene Inneneinrichtung bekommen hat. Im Buch über amerikanische Feuerwehrfahrzeuge von Dirk W. ist das ganz genau beschrieben. Vorbauseilwinden etc. findet man eher auf den kleinen wendigen Fahrzeugen -> Marke Ford oder Dodge! , zu Herzen nehmen -> das Design wird nochmals überdacht. Da muss ich aber sehr angestrengt drüber nachdenken, denn Streifen so über alle Sicken oder Vertiefungen etc. gefällt mir persönlich nicht. Umlackierung - zu spät, montiert und verklebt! Man muss auch immer daran denken, jedenfalls ich, das dieses einmal eingeschlagene Design auch bei den kommenden Fahrzeugen umgesetzt werden muss und ob das dann immer so klappt ......! Hallo Andreas,Andreas Kowald hat geschrieben:Welche Spiegel hast Du denn verwendet? TGA?
Schwierig Spiegel in "amerikanischer" Ausführung zu bekommen, die meist beiliegenden Ätzteile sind nicht so schön. Improvisation ist alles! Meine Lagerbestände sind rein "deutsch" ausgerichtet, wusste ja nicht das mich irgendwann mal die "amerikanische Krankheit" heimsucht!