in einer Stadt wie Frankenburg gibt es natürlich auch einen Flughafen. Früher hieß er einfach nur Flugplatz Frankenburg-Moos, heute heißt sowas verenglischt City-Airport Frankenburg. An der Größe hat sich allerdings nicht viel getan: Früher war er schon nicht groß, heute hat er sogar 1-2 tägliche Verbindungen nach Frankfurt, München und Hamburg, in der Ferienzeit fliegen einige Chartermaschinen von hier Ziele innerhalb Europa und Nordafrika an. Das größte Flugzeug das hier landen kann und darf, sind Maschinen der Größe A319/B737. Der Standard sind jedoch Turboprops der Typen ATR 72 und DH8 sowie Jets der Typen CRJ und EMB. Heute entspricht er damit der ICAO Kategorie 6. Weiterhin findet noch Privat- und Sportflugverkehr statt.
In den Anfängen der Verkehrsfluggeschichte war die Anschaffung eines Flugfeldlöschfahrzeugs notwendig. Die Verantwortlichen orientierten sich damals aufgrund guter Kontakte am Fahrzeug des Flugplatzes Hof-Pirk. Daher wurde 1974 ein FLF 16/20-5-P1000 auf MB 1113 bestellt. (Original aus HOQ: viewtopic.php?f=157&t=6500 )
Das Modell:
Bisher sieht das gute Stück so aus:






bisherige Bestandteile:
Preiser Rundhauber 3,6m Fahrgestell (TLF16), Kabine (RW1), Aufbau TroTLF16, vorne gekürzt und verschlossen, hinten oben geöffnet, Dachplatte geteilt, Heckpumpe aus Preiser FP. Der Schaumtank besteht aus einem seitlich eingekürzten LKW-Dieseltank. Kleinteile aus der Bastelkiste.
So, jetzt muss insbesondere der Zwischenraum für die PLA 1000 noch gefüllt werden, sowie die Plattform für die beiden Werfer erstellt werden.
Grüße Uli