Fachdienst Bergung
Moderator: Dirk Schramm
- Jürgen Mischur
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- Dirk Schramm
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Baubericht FÜKW - B
Baubericht für den FÜKW - B

Grundmodell
1x MB Sprinter (Herpa)
Zurüstteile
2x Blaulichtbalken (Zurüstsatz)
1x Standklimaanlage (Zurüstsatz Herpa)
1x Dachgalerie (Zurüstsatz Roco "Leitern)
1x Dreikantprofil (Fa. Plastrukt/Vertrieb Fa. Kricke)
Das Grundmodell von Herpa wird vorsichtig in seine Einzelteile zerlegt und die Leuchten erhalten eine farbliche Absetzung. Ebenfalls farblich behandelt werden die Fenstergummis der vorderen Türen, während die hinteren Fenstereinfassungen nicht bemalt werden. Dies geschieht aus folgendem Grund nicht: die Einfassungen sind m.M. nach zu dick - das sieht nicht aus! Der gesamte hintere "Arbeitsraum" wird mit "Fensterfolie" ausgestattet. Hier habe ich einfach schwarzes Isolierband auf den durchsichtigen Verpackungsdeckel eines Wikingmodells geklebt und dann verkehrtherum an die Verglasung geklebt. Auf das Dach wird jeweils vorn und hinten ein Blaulichtbalken und ziemlich mittig (dort wo das Loch in der Kabine ist) eine Standklimaanlage montiert. Die vorhandenen Blaulichtsockel müssen natürlich vorher vorsichtig entfernt werden! Hinten rechts befindet sich der ausziehbare Antennenmast. Dieser besteht aus einem Stück zurecht geschnittener Dachgalerie und die obere Abdeckung für die Antennenaufnahme aus mehreren dicken Schichten Farbe. Die seitliche Markise besteht aus einem Dreikantprofil, dass sich recht gut an die Karosserieform anpasst, unterhalb wird dann ein schwarzer Streifen (Decal) angebracht. Viele weiter Decals, z.B. Ladesteckdosen und ein weiterer schwarzer Streifen für die Schiebetür, sowie ein paar Antennen auf dem Dach, vervollständigen das Modell.
Gruß
Dirk
			
			
									
						
							
Grundmodell
1x MB Sprinter (Herpa)
Zurüstteile
2x Blaulichtbalken (Zurüstsatz)
1x Standklimaanlage (Zurüstsatz Herpa)
1x Dachgalerie (Zurüstsatz Roco "Leitern)
1x Dreikantprofil (Fa. Plastrukt/Vertrieb Fa. Kricke)
Das Grundmodell von Herpa wird vorsichtig in seine Einzelteile zerlegt und die Leuchten erhalten eine farbliche Absetzung. Ebenfalls farblich behandelt werden die Fenstergummis der vorderen Türen, während die hinteren Fenstereinfassungen nicht bemalt werden. Dies geschieht aus folgendem Grund nicht: die Einfassungen sind m.M. nach zu dick - das sieht nicht aus! Der gesamte hintere "Arbeitsraum" wird mit "Fensterfolie" ausgestattet. Hier habe ich einfach schwarzes Isolierband auf den durchsichtigen Verpackungsdeckel eines Wikingmodells geklebt und dann verkehrtherum an die Verglasung geklebt. Auf das Dach wird jeweils vorn und hinten ein Blaulichtbalken und ziemlich mittig (dort wo das Loch in der Kabine ist) eine Standklimaanlage montiert. Die vorhandenen Blaulichtsockel müssen natürlich vorher vorsichtig entfernt werden! Hinten rechts befindet sich der ausziehbare Antennenmast. Dieser besteht aus einem Stück zurecht geschnittener Dachgalerie und die obere Abdeckung für die Antennenaufnahme aus mehreren dicken Schichten Farbe. Die seitliche Markise besteht aus einem Dreikantprofil, dass sich recht gut an die Karosserieform anpasst, unterhalb wird dann ein schwarzer Streifen (Decal) angebracht. Viele weiter Decals, z.B. Ladesteckdosen und ein weiterer schwarzer Streifen für die Schiebetür, sowie ein paar Antennen auf dem Dach, vervollständigen das Modell.
Gruß
Dirk
"Firefighters - The Bravest of the World!" - "Wer von nichts eine Ahnung hat, kann wenigstens überall mitreden!"
			
						- Andreas Kowald
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- Ralf Ecken
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Hallo Dirk,
schöner Gesamteindruck macht das Fahrzeug.
Der Antennenmast ist ja einfach klasse.
Die Idee mit der Fensterverdunkelung ist gut, die merk ich mir für meine ELW. Ich habe dafür bisher Folie aus dem KFZ Zubehör genommen die löst sich aber immer wieder und wirft so hässliche Blasen.
LG Ralf
			
			
									
						
										
						schöner Gesamteindruck macht das Fahrzeug.
Der Antennenmast ist ja einfach klasse.
Die Idee mit der Fensterverdunkelung ist gut, die merk ich mir für meine ELW. Ich habe dafür bisher Folie aus dem KFZ Zubehör genommen die löst sich aber immer wieder und wirft so hässliche Blasen.
LG Ralf
- Dirk Schramm
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- Dirk Schramm
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Hallo,
erst mal vielen Dank für eure Anmerkungen etc.. Eigentlich wollte ich den 5000 "Aufruf" machen, bin aber zu spät dran. Ich freue mich jedenfalls das meine Modelle gefallen und ihr Zeit dafür aufwendet sie sich euch anzuschauen - besten Dank. Auch für die vielen "lobenden Worte" (gern gesehen ist aber auch die Kritik) die ihr in euren Beiträgen gemacht habt, sind immer ein Ansporn gewesen. Wie ich dieses Thema, damals noch im "alten" Forum gestartet hatte, habe ich nicht gedacht das es mal so umfangreich werden würde!
  
 Na was soll es, es geht weiter und ich freue mich auf die nächsten 5000 "Aufrufe" und eure Beiträge.
Gruß
Dirk
			
			
									
						
							erst mal vielen Dank für eure Anmerkungen etc.. Eigentlich wollte ich den 5000 "Aufruf" machen, bin aber zu spät dran. Ich freue mich jedenfalls das meine Modelle gefallen und ihr Zeit dafür aufwendet sie sich euch anzuschauen - besten Dank. Auch für die vielen "lobenden Worte" (gern gesehen ist aber auch die Kritik) die ihr in euren Beiträgen gemacht habt, sind immer ein Ansporn gewesen. Wie ich dieses Thema, damals noch im "alten" Forum gestartet hatte, habe ich nicht gedacht das es mal so umfangreich werden würde!
Gruß
Dirk
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						- Dirk Schramm
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Hallo,
"Einige Tage war ich krank - jetzt geht halbwegs wieder, Gott sei dank!"
 
Mehrzweckkraftwagen - Bergung (MZKW - B)
 
 
 
Fahrgestell: Mercedes Benz Actros 1835
Aufbau: Lentner
Ladebordwand: Dautel
Baujahr: 2000
Vorbild/Bemerkungen
Als Vorbild für dieses Modell dienten mir mehrere Fahrzeuge, bzw. Überlegungen. Das Grundmodell sind sicherlich die neu beschafften MZKW`s des THW für die verschiedenen Fachgruppen, aber auch die Überlegung die Tech. Züge künftig mit solchen Fahrzeugen auszurüsten. Der Hintergrund dabei ist: "Warum soll ein 250.000.- EURO teures Fahrzeug denn Material im Gesamtwert von 30.000.- EURO durch die Gegend kutschieren? Geht das nicht auch billiger?" (Nicht meine Idee, sondern reale Überlegungen der THW - Leitung!
 ). Die Idee mit den Leitern, die aus der Plane herausragen, stammt von den Löschfahrzeugen der ehem. DDR auf IFA W50/L60 - fand ich interessant und habe es deshalb übernommen! Das Ganze wurde natürlich wieder nach den Vorgaben der Abteilung "Beschaffung" bei der Fa. Lentner exklusiv für den KatS. - Greenland gebaut.
Anregungen etc. - wie immer!
Gruß
Dirk
			
			
									
						
							"Einige Tage war ich krank - jetzt geht halbwegs wieder, Gott sei dank!"
Mehrzweckkraftwagen - Bergung (MZKW - B)
 
 
 
Fahrgestell: Mercedes Benz Actros 1835
Aufbau: Lentner
Ladebordwand: Dautel
Baujahr: 2000
Vorbild/Bemerkungen
Als Vorbild für dieses Modell dienten mir mehrere Fahrzeuge, bzw. Überlegungen. Das Grundmodell sind sicherlich die neu beschafften MZKW`s des THW für die verschiedenen Fachgruppen, aber auch die Überlegung die Tech. Züge künftig mit solchen Fahrzeugen auszurüsten. Der Hintergrund dabei ist: "Warum soll ein 250.000.- EURO teures Fahrzeug denn Material im Gesamtwert von 30.000.- EURO durch die Gegend kutschieren? Geht das nicht auch billiger?" (Nicht meine Idee, sondern reale Überlegungen der THW - Leitung!
Anregungen etc. - wie immer!
Gruß
Dirk
"Firefighters - The Bravest of the World!" - "Wer von nichts eine Ahnung hat, kann wenigstens überall mitreden!"
			
						- Dirk Schramm
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Ergänzung zum MZKW:
Anhänger Rüstmaterial - Holz (AH Rüst - Holz)
 
 
 
In Fahrstellung:
 
 
Fahrgestell/Aufbau: Fa. Kremer - Elze
Plane: Fa. LEHE
Baujahr: 1995
Vorbild/Bemerkungen
Das Vorbild zu diesem Modell lieferten diverse Anhänger die ihren Dienst bei der BW oder ex NVA (danach teilweise beim THW) versahen. Das verladene Material ist beim realem Vorbild ASH ("Abstützsystem Holz"; auch bekannt unter "FraBlo") abgekupfert und dient den Einheiten vor Ort zum Bau von Abstützungen oder eben was halt sonst so gebraucht wird. Da sich auf den normalen Fahrzeugen meist nur eine Kettensäge befindet, wurde hier die Ladung mit 2 weiteren ergänzt, so dass mehrere Personen sich mit dem Zuschnitt beschäftigen können. Zugfahrzeug für diesen Anhänger ist der bereits vorgestellte MZKW, jedoch kann auch jeder andere LKW hierfür herangezogen werden. Für eine Fahrt ins "Gelände", können die seitliche Unterfahrschutzverkleidungen mit wenigen Handgriffen demontiert werden.
Das war es erst mal wieder.
Gruß
Dirk
			
			
									
						
							Anhänger Rüstmaterial - Holz (AH Rüst - Holz)
 
 
 
In Fahrstellung:
 
 
Fahrgestell/Aufbau: Fa. Kremer - Elze
Plane: Fa. LEHE
Baujahr: 1995
Vorbild/Bemerkungen
Das Vorbild zu diesem Modell lieferten diverse Anhänger die ihren Dienst bei der BW oder ex NVA (danach teilweise beim THW) versahen. Das verladene Material ist beim realem Vorbild ASH ("Abstützsystem Holz"; auch bekannt unter "FraBlo") abgekupfert und dient den Einheiten vor Ort zum Bau von Abstützungen oder eben was halt sonst so gebraucht wird. Da sich auf den normalen Fahrzeugen meist nur eine Kettensäge befindet, wurde hier die Ladung mit 2 weiteren ergänzt, so dass mehrere Personen sich mit dem Zuschnitt beschäftigen können. Zugfahrzeug für diesen Anhänger ist der bereits vorgestellte MZKW, jedoch kann auch jeder andere LKW hierfür herangezogen werden. Für eine Fahrt ins "Gelände", können die seitliche Unterfahrschutzverkleidungen mit wenigen Handgriffen demontiert werden.
Das war es erst mal wieder.
Gruß
Dirk
"Firefighters - The Bravest of the World!" - "Wer von nichts eine Ahnung hat, kann wenigstens überall mitreden!"
			
						- Andreas Kaiser
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- Christian Dreher
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 - Wohnort: Thaleischweiler
 
Hallo Dirk,
ich bin immer wieder fasziniert von deinen Modellen und deinen Ideen.
Auch diese beiden sind dir wieder ganz toll gelungen.
 
Könntest du bitte mal eine Detailaufnahme von dem Dach mit den Leitern machen?
Im nächsten Leben fang ich bei deinem Kat- Schutz an.
Gruß Christian
			
			
									
						
							ich bin immer wieder fasziniert von deinen Modellen und deinen Ideen.
Auch diese beiden sind dir wieder ganz toll gelungen.
Könntest du bitte mal eine Detailaufnahme von dem Dach mit den Leitern machen?
Im nächsten Leben fang ich bei deinem Kat- Schutz an.
Gruß Christian
Machen Sie es so! (Captain Jean Luc Picard)
			
						- Dirk Schramm
 - Administrator
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- Dirk Schramm
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Bauberich AH Rüst - Holz
Baubericht für den Anhänger Rüst - Holz

Grundmodell
1x Anhänger 6.50m (Herpa)
1x Plane (Roco; MB - LKW vom ASB)
Zurüstteile
5x LKW - Räder (Herpa)
2x Ladegut "Holz" (Fa. Roth - Eisenbahnbeladung)
div. Holzteile (z.B. Schaschlikspieß und Streichhölzer)
2x Gitterboxen (Preiser Zurüstsatz oder Bastian)
2x Kettensäge (Vollmer Zurüstsatz "Feuerwehr")
3x Gliederketten (Bastian Zurüstsatz "Ladegut")
1x Vorbaupumpe (Preiser LF16)
gut sortierte "Grabbelkiste" mit vielen Einzelteilen, Platikplatte 0,3mm, U - Profile
Fahrgestell
Das Fahrgestell des Herpa - Anhängers wird mittig um 1cm gekürzt und dann wieder zusammen geklebt. Die Klebestelle wird durch das anbringen des Reservereifens weitestgehend verdeckt. Zusätzlich wird der seitliche Unterfahrschutz entfernt und zwar so, dass die Streben vorhanden bleiben und hier später die Bleche angeklebt werden können. Der an der Stirnseite befindliche "Nippel" wird entfernt. Auf das vordere Drehgestell wird das Anhängerbremsventil mit den Druckluftschläuchen und dem elekt. Kabel für die Beleuchtung montiert. Das Bremsventil besteht aus dem vorderen viereckigen Kasten der Vorbaupumpe des LF16 von Preiser; die Schläuche aus dem bekannten "Plombendraht; das Kabel aus dünnem schwarzem Faden. Ansonsten werden keine weiteren Arbeiten am Fahrgestell vorgenommen, lediglich noch zurecht geschnittene Unterfahrschutzbleche werden links und rechts montiert.
Aufbau
Der Aufbau erfolgt im vollständigen Eigenbau. Hierzu benötigt man eine Stück Bastelplatte und das U - Profil. Sämtliche Maße nimmt man am besten von der Roco - Plane ab, da diese später im Fahrbetrieb den Unterbau abdecken soll. Die Profile werden in gleichmäßigen Abständen positioniert und aufgeklebt. Zusätzlich wird ein dünnes Profil am Unterbau befestigt.
Beladung
Hier wird lediglich das Ladegut Holz/Hölzer aufgeklebt, hinten zwei mit Holzstückchen beladene Gitterboxen montiert sowie zwei farblich behandelte Kettensägen angebracht. Damit es mit der Ladungssicherung auch klappt, werden die seitlichen Träger untereinander mit Ketten verbunden, die Sägen haben natürlich eine Halterung. Die Holzstapel werden zusätzlich mit Spanngurten (Decals) gesichert! Wichtig ist noch die Abdeckplane zu bearbeiten, damit diese später ohne Probleme passt. Hierzu werden die Stege innen entfernt, sowie die Außenwände dünner geschliffen.
Zusammenbau
Hier gibt es keinerlei Probleme, das Ganze muss nur etwas "ausgemittelt" werden.
Lackierung, Detailbemalung und Decals sind wie immer!
Sollte noch etwas unklar sein, oder ich habe mich nicht genau ausgedrückt, dann stellt ruhig Fragen!
Gruß
Dirk
			
			
									
						
							
Grundmodell
1x Anhänger 6.50m (Herpa)
1x Plane (Roco; MB - LKW vom ASB)
Zurüstteile
5x LKW - Räder (Herpa)
2x Ladegut "Holz" (Fa. Roth - Eisenbahnbeladung)
div. Holzteile (z.B. Schaschlikspieß und Streichhölzer)
2x Gitterboxen (Preiser Zurüstsatz oder Bastian)
2x Kettensäge (Vollmer Zurüstsatz "Feuerwehr")
3x Gliederketten (Bastian Zurüstsatz "Ladegut")
1x Vorbaupumpe (Preiser LF16)
gut sortierte "Grabbelkiste" mit vielen Einzelteilen, Platikplatte 0,3mm, U - Profile
Fahrgestell
Das Fahrgestell des Herpa - Anhängers wird mittig um 1cm gekürzt und dann wieder zusammen geklebt. Die Klebestelle wird durch das anbringen des Reservereifens weitestgehend verdeckt. Zusätzlich wird der seitliche Unterfahrschutz entfernt und zwar so, dass die Streben vorhanden bleiben und hier später die Bleche angeklebt werden können. Der an der Stirnseite befindliche "Nippel" wird entfernt. Auf das vordere Drehgestell wird das Anhängerbremsventil mit den Druckluftschläuchen und dem elekt. Kabel für die Beleuchtung montiert. Das Bremsventil besteht aus dem vorderen viereckigen Kasten der Vorbaupumpe des LF16 von Preiser; die Schläuche aus dem bekannten "Plombendraht; das Kabel aus dünnem schwarzem Faden. Ansonsten werden keine weiteren Arbeiten am Fahrgestell vorgenommen, lediglich noch zurecht geschnittene Unterfahrschutzbleche werden links und rechts montiert.
Aufbau
Der Aufbau erfolgt im vollständigen Eigenbau. Hierzu benötigt man eine Stück Bastelplatte und das U - Profil. Sämtliche Maße nimmt man am besten von der Roco - Plane ab, da diese später im Fahrbetrieb den Unterbau abdecken soll. Die Profile werden in gleichmäßigen Abständen positioniert und aufgeklebt. Zusätzlich wird ein dünnes Profil am Unterbau befestigt.
Beladung
Hier wird lediglich das Ladegut Holz/Hölzer aufgeklebt, hinten zwei mit Holzstückchen beladene Gitterboxen montiert sowie zwei farblich behandelte Kettensägen angebracht. Damit es mit der Ladungssicherung auch klappt, werden die seitlichen Träger untereinander mit Ketten verbunden, die Sägen haben natürlich eine Halterung. Die Holzstapel werden zusätzlich mit Spanngurten (Decals) gesichert! Wichtig ist noch die Abdeckplane zu bearbeiten, damit diese später ohne Probleme passt. Hierzu werden die Stege innen entfernt, sowie die Außenwände dünner geschliffen.
Zusammenbau
Hier gibt es keinerlei Probleme, das Ganze muss nur etwas "ausgemittelt" werden.
Lackierung, Detailbemalung und Decals sind wie immer!
Sollte noch etwas unklar sein, oder ich habe mich nicht genau ausgedrückt, dann stellt ruhig Fragen!
Gruß
Dirk
"Firefighters - The Bravest of the World!" - "Wer von nichts eine Ahnung hat, kann wenigstens überall mitreden!"
			
						- Christian Dreher
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- Alfons Popp
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Was dir alles einfällt - das sieht man, dass du KatSchutz-erfahren bist! Schöne Modelle!
			
			
									
						
							Magirus forever!
http://www.modellfeuerwehr-floriansberg.de/index.HTML
			
						http://www.modellfeuerwehr-floriansberg.de/index.HTML
- Guido Brandt
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Hut ab - Meesta!
Sehr schöne und bestimmt auch nicht alltägliche Teile.
Der Anhänger iss ja die Krönung von`s janze......
  
 
Sauber gemacht und klasse Idee.
P.S. muss gerade feststellen, dass der/die Kanister mit Kettenöl/Kraftstoff von der Ladefläche geplumst sind....
  
  
 
Gruß Guido
			
			
									
						
							Sehr schöne und bestimmt auch nicht alltägliche Teile.
Der Anhänger iss ja die Krönung von`s janze......
Sauber gemacht und klasse Idee.
P.S. muss gerade feststellen, dass der/die Kanister mit Kettenöl/Kraftstoff von der Ladefläche geplumst sind....
Gruß Guido
erst Lackiert und dann zersägt
			
						
 
 