Auenburg …eine Stadt stellt sich vor!
Moderator: Daniel Möller
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Auenburg …eine Stadt stellt sich vor!
Auenburg …eine Stadt stellt sich vor.
Die Stadt Auenburg hat mit ihren sechs Ortsteilen ca. 21.000 Einwohner. Durchzogen wird das Stadtgebiet, neben den Bundesstraßen 65 und 451 sowie einer stark frequentierten Bahnlinie, vom Fluß Aue, welcher der Stadt den Namen gab. Des weiteren gibt eine Autobahn ähnlich ausgebaute Landesstraße. Große Waldgebiete sorgen für Naherholung für die Bewohner der Stadt und der Umbebung.
Neben einer Vollversorgungsklinik (400 Betten) gibt es ein Rea-Zentrum (350 Betten), drei Altenheime (insgesamt 500 Betten) und ein Heim für schwererziehbare Kinder.
Auch Industrie gibt es in Auenburg reichlich, der größte Arbeitgeber ist eine Glasfabrik mit 2000 Arbeitsplätzen. Der Rest ist in drei Gewerbe- und Industriegebieten angesiedelt.
Das Alles bedeutet viel Arbeit für die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Auenburg, zwischen 180 und 220 Einsätze jährlich.
Im Moment ist die Feuerwehr in einer großen Umstrukturierung. Bislang fehlten klare Konzepte und reichlich Ausrüstung. Fahrzeuge werden von der 35 km entfernten Feuerwehrtechnischen Zentrale in den nächsten Monaten hierher verlegt, um das in den letzten 10 Jahren stark gestiegene Einsatzaufkommen zu bewältigen.
Die Fahrzeuge im Einzelnen:
Auenburg-Stadt (14.500 Einw.):
ELW1, TLF 16/25, DLK 23/12, LF 16, LF 8, RW2, Mef-G
Aubrügge (1.650 Einw.):
MTW, LF 10/6
Backhausen (600 Einw.):
TSF
Heerdorf (1.150 Einw.):
TSF
Lohmühlen (800 Einw.):
TSF
Steinbeeken (1.400 Einw.):
LF 8/6
Vehlden (900 Einw.):
LF 8
Die genaue Fahrzeugzuteilung ist noch nicht bekannt.
Die Stadt Auenburg hat mit ihren sechs Ortsteilen ca. 21.000 Einwohner. Durchzogen wird das Stadtgebiet, neben den Bundesstraßen 65 und 451 sowie einer stark frequentierten Bahnlinie, vom Fluß Aue, welcher der Stadt den Namen gab. Des weiteren gibt eine Autobahn ähnlich ausgebaute Landesstraße. Große Waldgebiete sorgen für Naherholung für die Bewohner der Stadt und der Umbebung.
Neben einer Vollversorgungsklinik (400 Betten) gibt es ein Rea-Zentrum (350 Betten), drei Altenheime (insgesamt 500 Betten) und ein Heim für schwererziehbare Kinder.
Auch Industrie gibt es in Auenburg reichlich, der größte Arbeitgeber ist eine Glasfabrik mit 2000 Arbeitsplätzen. Der Rest ist in drei Gewerbe- und Industriegebieten angesiedelt.
Das Alles bedeutet viel Arbeit für die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Auenburg, zwischen 180 und 220 Einsätze jährlich.
Im Moment ist die Feuerwehr in einer großen Umstrukturierung. Bislang fehlten klare Konzepte und reichlich Ausrüstung. Fahrzeuge werden von der 35 km entfernten Feuerwehrtechnischen Zentrale in den nächsten Monaten hierher verlegt, um das in den letzten 10 Jahren stark gestiegene Einsatzaufkommen zu bewältigen.
Die Fahrzeuge im Einzelnen:
Auenburg-Stadt (14.500 Einw.):
ELW1, TLF 16/25, DLK 23/12, LF 16, LF 8, RW2, Mef-G
Aubrügge (1.650 Einw.):
MTW, LF 10/6
Backhausen (600 Einw.):
TSF
Heerdorf (1.150 Einw.):
TSF
Lohmühlen (800 Einw.):
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Steinbeeken (1.400 Einw.):
LF 8/6
Vehlden (900 Einw.):
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Die genaue Fahrzeugzuteilung ist noch nicht bekannt.
- Steffen Acker
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Hallo Steffen,
Das Mef-G kann man nicht unbedingt mit einem Erkw vergleichen. Die Mef-G haben eine Beladung die im wesentlichen aus Prüfröhrchen und Strahlenmeßgeräten besteht. Außerdem werden noch schwere und leichte CSA mitgeführt. Das Fahrzeug ist also nur für chemische und Atomare Stoffe ausgerüstet nicht für biologische. Wenn du mehr zur Beladung im einzelnen wissen möchtest könnte ich bei der nächsten Zugübung Bilder machen.
Hier mal ein schlechtes Bild vom Fahrzeug unseres Zuges.
Gruß Christian
Das Mef-G kann man nicht unbedingt mit einem Erkw vergleichen. Die Mef-G haben eine Beladung die im wesentlichen aus Prüfröhrchen und Strahlenmeßgeräten besteht. Außerdem werden noch schwere und leichte CSA mitgeführt. Das Fahrzeug ist also nur für chemische und Atomare Stoffe ausgerüstet nicht für biologische. Wenn du mehr zur Beladung im einzelnen wissen möchtest könnte ich bei der nächsten Zugübung Bilder machen.
Hier mal ein schlechtes Bild vom Fahrzeug unseres Zuges.
Gruß Christian
- Steffen Acker
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