Das Original des DMF hat ja bekanntlich einen Wassertank, der auch im Modell funktionsfähig dargestellt werden soll. Aufgrund der gewählten Modellausführung (öffenbare Pritsche mit weitgehend kompletter Beladung) bin ich zu einigen Kompromissen gezwungen. Hier stand die Frage im Raum wohin mit den Fahrakkus. Die Lösung fand sich in besagtem Wassertank.
Im April hatte ich ja bereits mit dem Bau der äußeren Hülle begonnen, jetzt ging es an die Innereien. Zuerst wurde ein quaderförmiger Innentank aus PS- Platten gebaut und mit den notwendigen Füll-/ Entlüftungs- und Ansaugleitungen versehen.

In den Deckel wurde ein Verschluss eingeklebt, der sich leicht öffnen und schließen lässt, aber auch ausreichend dicht ist.
Als Grundlage diente eine alte Filmdose eines Kleinbildfilms aus dem vordigitalen Zeitalter der Fotografie



Über diesen Innentank wird die oben besagte Außenhülle gestülpt.

Wie deutlich zu erkennen ist, gibt es einen deutlichen Unterschied in der Größe des Innentanks und der äußeren Hülle. Und genau dort werden demnächst die notwendigen Fahrakkus untergebracht.
So weit mit den Neuigkeiten von der Schlechtwetterfront.
Bis dann
Wolfgang