Das kurze Fahrgestell stammt vom Arsenal M-Flugzeugschlepper, das Fahrerhaus von einem langen Unimog. An beidem waren nur wenige weitere Arbeiten nötig, die meiste Arbeit waren die Aufbauten. Leider hatte ich von dem Gespann keine Maße und keine Dachfotos, so das die Abmessungen nur geschätzt sind. Aber zumindest optisch finde ich sie ganz gut getroffen.
Der Anhänger war die meiste Arbeit, da hier auch das Fahrgestell komplett im Eigenbau entstand. Der besseren Lackierbarkeit wegen wurden die Krähenfußplatten auf dem Dach erst nach dem lackieren hinter das Geländer geklebt, was aber ganz gut geklappt hat. Die Räder des Anhängers wurden einem weiteren Bausatz entnommen. Für die Dachbeladung habe ich ein wenig die Phantasie spielen lassen, da auf den mir zur Verfügung stehenden Bildern nur die Gefahrgutschläuche auf dem Anhänger ansatzweise erkennbar waren.
Die Decals sind von DS (weiße) und Decalprint (silberne). Die Merck-Embleme von RMM sind hierfür leider zu groß geraten.






