GPLF 10.000 für den Flughafen Lukasburg, hier Bilder von der Auslieferung, also noch ohne Beschriftung.
Mit zunehmenden Luftverkehr mussten auch am Flughafen Lukasburg die erforderlichen Löschmittelmengen erhöht werden.
Da ein besonders hohes Brandrisiko bei Beschädigung der Treibstofftanks bei Notlandungen oder missglückten Landungen besteht, wurde von den verantwortlichen eine deutlich größere Menge an Löschpulver gefordert. Dies wurde mit den Firmen Magirus und Total auf den in Lukasburg bereits bewährter Sattelzugtechnik umgesetzt. Einige Jahre später beschaffte, vermutlich aufgrund der Lukasburger Erkenntnisse, der Flughafen Frankfurt ebenfalls ein GPLF auf FAUN Vierachser.
Der Crash-Zug setzte sich fortan aus GFLF (Magirus Sattelzug mit Staffelkabine), GPLF, FLF-V, FLF-M zusammen.
Das Modell enstand wiederum auf Basis von Preiser und Merlau. Der "Pulveraufbau" besteht aus einem zurechtgefrästem Dachteil eines Preiser FAUN PLF, welches vor Jahren günstig erworden wurde.
