HLF 30/50-5-TM 32 (Wettbewerbsmodell 2009)
Verfasst: 22.02.2009, 15:39
Hallo liebes Forum,
als erstes möchte ich mich bedanken bei allen, die mein Modell gewählt haben, trotz der starken Konkurrenz.
HERZLICHEN DANK dafür. Ich bin echt sprachlos.....
Jetzt möchte ich euch einen ausführlichen Baubericht zu meinem Wettbewerbsmodell schreiben.
Wie den meisten bekannt sein dürfte, steht das Vorbild bei der WF des Flughafen Leipzig/Halle. Dieses fand ich so imposant, das ich mich entschlossen habe einen Nachbau zu starten. Eigentlich hatte ich als Wettbewerbsmodell den Multistar auf Econic der WF Mercedes geplant, jedoch mich dann zu Gunsten des vierachsigen TGA umentschieden.
Nun zum Modell:
Die Kabine ist aus Teilen des Herpa TGA und einer TGL Doka von Scale87 entstanden.Dabei wurde das Dach, sowie die Seitenteile entsprechend dem Vorbild angepasst. Viel Schleifarbeit war gerade im Dachbereich notwendig.

Der Aufbau ist aus Herpa-Komponenten entstanden.
Teile des TLF, des LF 10/6 und eines LF wurden zusammen gesetzt.Dazu wurden mittels Plasikplatten Geräteräume halbiert und verschlossen. Gerätekästen angebracht und die Heckgerätekästen mittels Stabilit begradigt.
Der Innenausbau mittels Plastikplatten und Riffelblechplatten und des Drehgestells für den Mast zusammengefügt.

Hierbei muss ich jedoch sagen, das dieser Bereich so gebaut wurde, wie ich ihn mir vorstelle, da mir leider keine Bilder des Dachbereichs zu Verfügung standen.
Das Fahrgestell ist ein Dreiachsfahrgestell von Herpa, dem die Frontachse mit dem richtigen Achsabstand davorgesetzt wurde.Im Bodenbereich wurde noch wie beim Vorbild vier Stützen eingebaut.Ein Hilfsrahmen wurde zusätzlich aufgesetzt. Die Trittstufen zwischen den Vorderachsen wurden aus einem alten Wiking Leiterpodest geliehen...

Der Mast ist ebenfalls aus Serienteilen entstanden. Heute muss ich sagen ein Eigenbau, wie bei dem Modell von Jürgen Hass wäre besser gewesen, aber jetzt hab ich ja ne Anregung
.
Mein Mast ist aus Teilen der Kibri Betonpumpe und des Hubmastes entstanden.Der Korb wurde aus einem Korb von Wiking umgebaut.Der Drehteller wurde aus Teilen der Betonpumpe erstellt. Im Knickgelenk des Mastes wurde die Wasserleitung aus einem dünnen Schlauch erstellt, die Hydraulikleitungen sind schwarze Bindfäden...

Der Korb wurd mit Platten verschlossen und auf der rechten Seite ein Monitor sowie Wasserleitungen eingearbeitet.

Danach wurde das Modell lackiert und ein wenig an das Design der WF Industriepark Borstadt angepasst, da ich den Gesamteindruck nicht durch zu viele Decals trüben wollte. Einige Zubehörteile vervollständigen das Modell
Hier in Arbeitsstellung:

Nochmals Ansichten von allen Seiten:

Ich hoffe das Euch mein Bericht gefällt und einige anregt, sich auch an dem Modell zu versuchen.Mich hat der Bericht von Jürgen Hass jedenfalls angeregt mich nochmals mit dem Thema Mast Eigenbau auseinander zusetzen, und dann mehr davon
Viele Grüße und Danke nochmals
Oliver
als erstes möchte ich mich bedanken bei allen, die mein Modell gewählt haben, trotz der starken Konkurrenz.
HERZLICHEN DANK dafür. Ich bin echt sprachlos.....


Jetzt möchte ich euch einen ausführlichen Baubericht zu meinem Wettbewerbsmodell schreiben.
Wie den meisten bekannt sein dürfte, steht das Vorbild bei der WF des Flughafen Leipzig/Halle. Dieses fand ich so imposant, das ich mich entschlossen habe einen Nachbau zu starten. Eigentlich hatte ich als Wettbewerbsmodell den Multistar auf Econic der WF Mercedes geplant, jedoch mich dann zu Gunsten des vierachsigen TGA umentschieden.
Nun zum Modell:
Die Kabine ist aus Teilen des Herpa TGA und einer TGL Doka von Scale87 entstanden.Dabei wurde das Dach, sowie die Seitenteile entsprechend dem Vorbild angepasst. Viel Schleifarbeit war gerade im Dachbereich notwendig.


Der Aufbau ist aus Herpa-Komponenten entstanden.
Teile des TLF, des LF 10/6 und eines LF wurden zusammen gesetzt.Dazu wurden mittels Plasikplatten Geräteräume halbiert und verschlossen. Gerätekästen angebracht und die Heckgerätekästen mittels Stabilit begradigt.
Der Innenausbau mittels Plastikplatten und Riffelblechplatten und des Drehgestells für den Mast zusammengefügt.


Hierbei muss ich jedoch sagen, das dieser Bereich so gebaut wurde, wie ich ihn mir vorstelle, da mir leider keine Bilder des Dachbereichs zu Verfügung standen.
Das Fahrgestell ist ein Dreiachsfahrgestell von Herpa, dem die Frontachse mit dem richtigen Achsabstand davorgesetzt wurde.Im Bodenbereich wurde noch wie beim Vorbild vier Stützen eingebaut.Ein Hilfsrahmen wurde zusätzlich aufgesetzt. Die Trittstufen zwischen den Vorderachsen wurden aus einem alten Wiking Leiterpodest geliehen...


Der Mast ist ebenfalls aus Serienteilen entstanden. Heute muss ich sagen ein Eigenbau, wie bei dem Modell von Jürgen Hass wäre besser gewesen, aber jetzt hab ich ja ne Anregung


Mein Mast ist aus Teilen der Kibri Betonpumpe und des Hubmastes entstanden.Der Korb wurde aus einem Korb von Wiking umgebaut.Der Drehteller wurde aus Teilen der Betonpumpe erstellt. Im Knickgelenk des Mastes wurde die Wasserleitung aus einem dünnen Schlauch erstellt, die Hydraulikleitungen sind schwarze Bindfäden...


Der Korb wurd mit Platten verschlossen und auf der rechten Seite ein Monitor sowie Wasserleitungen eingearbeitet.


Danach wurde das Modell lackiert und ein wenig an das Design der WF Industriepark Borstadt angepasst, da ich den Gesamteindruck nicht durch zu viele Decals trüben wollte. Einige Zubehörteile vervollständigen das Modell
Hier in Arbeitsstellung:





Nochmals Ansichten von allen Seiten:





Ich hoffe das Euch mein Bericht gefällt und einige anregt, sich auch an dem Modell zu versuchen.Mich hat der Bericht von Jürgen Hass jedenfalls angeregt mich nochmals mit dem Thema Mast Eigenbau auseinander zusetzen, und dann mehr davon


Viele Grüße und Danke nochmals
Oliver