Panther 6x6, Flughafenfeuerwehr Düsseldorf
Verfasst: 28.12.2017, 10:36
Seit es den Panther 6x6 von Wiking gibt, hatte ich Planungen diesen einigen Vorbildern entsprechend anzupassen. Beginnen möchte ich natürlich mit einer Feuerwehr die ich bis vor einigen Jahren nahezu komplett gebaut hatte, nämlich der Flughafenfeuerwehr Düsseldorf.
Leider entspricht der Wiking Panther nur in etwa dem Prototypen aus 2005. Alle späteren haben mehr oder weniger andere Karosserievarianten, insbesondere im Heckbereich. Die letzte Variante mit Volvo-Motor hatte sogar ein völlig umgestaltetes Heck. Dieser Version entspricht der Düsseldorfer Panther.
Die Gestaltung des Hecks war hier auch das aufwändigste überhaupt, gerade durch die ganzen Schrägen muss ich ehrlich zugeben hier auch fast an meine Grenzen gekommen zu sein. Dazu kam noch das ich ein einfaches lackieren der grauen Motorabdeckung erreichen wollte. Also habe ich das graue Heck (mittel-) teil mit dem Dach als einzelnes Modul gebaut das nach dem lackieren einfach von oben eingesetzt werden konnte. Ist mir sogar ganz gut gelungen.
Die Zweite größere Karosserieänderung betrifft die Geräteräume zwischen den Achsen. Wiking hat den kleineren als Klappe dargestellt, beim Düsseldorfer ist hier ein Rolladen. Dieser Umbau war allerdings relativ einfach. Klappe aufschneiden und mit einer Platte beide Geräteräume hinterlegen. Wegen der Einheitlichkeit der Rolläden wurden die Wiking-Rolläden daher auch durch Evergreen-Platten ersetzt.
Das Dach des Fahrerhauses wurde auch noch etwas Vorbildgerechter umgebaut und unter anderem die angegossene Verrohrung durch eine neue aus Profilen ersetzt. Auch der Werfer wurde etwas Vorbildgerechter geändert. Darunter ein neues Rohr und Handräder. Der Frontwerfer stammt von RMM und wurde ebenfalls noch etwas verbessert.
Die neueren Panther Varianten besitzen nebenbei noch eine etwas schmalere Bereifung als die älteren, weshalb ich die Räder durch RMM-Reifen auf Herpa-Felgen ersetzt habe. Die Herpa-Felgen sind zwar dafür nicht perfekt da sie zu tief sind, passen aber von allen mir bekannten dafür noch am besten. Bei der Gelegenheit wurden die Achsen auch noch um einen mm höher gelegt, da der Wiking-Panther doch ziemlich flach daherkommt.
Jede Menge Kleinteile und selbsterstellte Decals vervollständigen das Modell. Bei den Decals war ich extrem positiv überrascht das die Warnschilder auf dem Lichtmast und Fahrerhaus so extrem gut rausgekommen sind.
Jetzt muss ich nur mal schauen das ich meinen restlichen Rückstand in Sachen Flughafen Düsseldorf mal so langsam baue…. Dieses Modell hier ist Nr. 78. Zur Zeit fehlen schon wieder 23.

Serienmodell und Umbau

Leider entspricht der Wiking Panther nur in etwa dem Prototypen aus 2005. Alle späteren haben mehr oder weniger andere Karosserievarianten, insbesondere im Heckbereich. Die letzte Variante mit Volvo-Motor hatte sogar ein völlig umgestaltetes Heck. Dieser Version entspricht der Düsseldorfer Panther.
Die Gestaltung des Hecks war hier auch das aufwändigste überhaupt, gerade durch die ganzen Schrägen muss ich ehrlich zugeben hier auch fast an meine Grenzen gekommen zu sein. Dazu kam noch das ich ein einfaches lackieren der grauen Motorabdeckung erreichen wollte. Also habe ich das graue Heck (mittel-) teil mit dem Dach als einzelnes Modul gebaut das nach dem lackieren einfach von oben eingesetzt werden konnte. Ist mir sogar ganz gut gelungen.
Die Zweite größere Karosserieänderung betrifft die Geräteräume zwischen den Achsen. Wiking hat den kleineren als Klappe dargestellt, beim Düsseldorfer ist hier ein Rolladen. Dieser Umbau war allerdings relativ einfach. Klappe aufschneiden und mit einer Platte beide Geräteräume hinterlegen. Wegen der Einheitlichkeit der Rolläden wurden die Wiking-Rolläden daher auch durch Evergreen-Platten ersetzt.
Das Dach des Fahrerhauses wurde auch noch etwas Vorbildgerechter umgebaut und unter anderem die angegossene Verrohrung durch eine neue aus Profilen ersetzt. Auch der Werfer wurde etwas Vorbildgerechter geändert. Darunter ein neues Rohr und Handräder. Der Frontwerfer stammt von RMM und wurde ebenfalls noch etwas verbessert.
Die neueren Panther Varianten besitzen nebenbei noch eine etwas schmalere Bereifung als die älteren, weshalb ich die Räder durch RMM-Reifen auf Herpa-Felgen ersetzt habe. Die Herpa-Felgen sind zwar dafür nicht perfekt da sie zu tief sind, passen aber von allen mir bekannten dafür noch am besten. Bei der Gelegenheit wurden die Achsen auch noch um einen mm höher gelegt, da der Wiking-Panther doch ziemlich flach daherkommt.
Jede Menge Kleinteile und selbsterstellte Decals vervollständigen das Modell. Bei den Decals war ich extrem positiv überrascht das die Warnschilder auf dem Lichtmast und Fahrerhaus so extrem gut rausgekommen sind.
Jetzt muss ich nur mal schauen das ich meinen restlichen Rückstand in Sachen Flughafen Düsseldorf mal so langsam baue…. Dieses Modell hier ist Nr. 78. Zur Zeit fehlen schon wieder 23.













Serienmodell und Umbau

