SLF der WF Gelsenberg Benzin AG
Verfasst: 02.03.2017, 19:05
Zum Abschluss meiner LP-Serie noch ein schwerer LP auf Heico Basis. Aufmerksame Leser des Forums werden ihn schon mal beim letzten Ruhr-Stammtisch gesehen haben. Das Vorbild war eines der ganz frühen SLF von Metz und stand bei der WF Gelsenberg Benzin (später Veba Oel, Ruhr Oel und heute WF BP) im Stadtteil Horst bis 1989 in Dienst. Seitdem gehört es zum Bestand des Feuerwehrmuseums Hattingen, ist aber leider in keinem guten Zustand mehr. Immerhin konnte ich dort vorletztes Jahr noch die Maße abgreifen.
Basis ist wie gesagt eine Heico-DL, von der allerdings bis auf das Fahrgestell nur noch die Kotflügel und Teile des Fahrerhauses übrig blieben. Auch hier habe ich die Front wie bei der Merck-DLK etwas nach vorne gespreizt und die Fenster angepasst. Im Nachhinein bin ich mit der Front des Daches nicht so ganz zufrieden, dieses hätte noch etwas mehr runter gezogen werden müssen. Der Rest entstand aus den üblichen Platten und Profilen. Auf dem Dach war eine etwas seltsame dreiteilige aber relativ kurze Schiebleiter verlastet die ich sonst so noch nie gesehen habe. Die Türgriffe sind von Dirk Wiesner.
Der Werfer war hier mal eher einfach, nur 21 Teile unter Verwendung eines Preiser-Schaumrohrs.
Für die Lackierung und Beschriftung habe ich mich für die Originale Variante mit schwarzen Kotflügeln entschieden. Damit passt es auch zu meinem TroLF dieser Wehr.

Basis ist wie gesagt eine Heico-DL, von der allerdings bis auf das Fahrgestell nur noch die Kotflügel und Teile des Fahrerhauses übrig blieben. Auch hier habe ich die Front wie bei der Merck-DLK etwas nach vorne gespreizt und die Fenster angepasst. Im Nachhinein bin ich mit der Front des Daches nicht so ganz zufrieden, dieses hätte noch etwas mehr runter gezogen werden müssen. Der Rest entstand aus den üblichen Platten und Profilen. Auf dem Dach war eine etwas seltsame dreiteilige aber relativ kurze Schiebleiter verlastet die ich sonst so noch nie gesehen habe. Die Türgriffe sind von Dirk Wiesner.
Der Werfer war hier mal eher einfach, nur 21 Teile unter Verwendung eines Preiser-Schaumrohrs.
Für die Lackierung und Beschriftung habe ich mich für die Originale Variante mit schwarzen Kotflügeln entschieden. Damit passt es auch zu meinem TroLF dieser Wehr.








