Revell-HLF 20/16 von Basti
Verfasst: 17.09.2012, 23:19
Moin moin,
das hier ist sozusagen mein erster richtiger Beitrag ins Nordstadt Forum. Ich bin zwar schon seit einigen Monaten angemeldet und habe auch immer wieder überlegt, mal etwas zu schreiben aber dann doch einen Rückzieher gemacht.
Nun erstmal schnell zu meiner Person: Ich bin Sebastian, 20 Jahre, komme aus Lauenburg (bei Hamburg) und arbeite beim Rettungsdienst. Ehrenamtlich bin ich bei der Freiwilligen Feuerwehr.
Nun wollte ich wenn ich mal ein bisschen Zeit habe, euch einen Baubericht meines Revell HLF 20/16 präsentieren. Dazu kommt es nun im folgenden Beitrag
Den Wunsch dieses Modell zu bauen, erweckte ein Arbeitskollege, der das fertige HLF und TLF in seiner Vitrine stehen hatte, dass wollte ich auch. – Also habe ich mich zuhause direkt an den Rechner gesetzt und geforscht, wo ich den Bausatz noch herkriege… Ebay – kein Ergebnis… Ebay Kleinanzeigen: Jo! Für 58€ also direkt angeschrieben, nach 3 Wochen immer noch keine Antwort. Mitlerweile habe ich alle Fachgeschäfte in der nähe abgeklappert – ohne Erfolg. Schließlich habe ich einfach mal bei Google nach dem Fahrzeug gesucht und bin schließlich bei Yatego fündig geworden – da hatte ich allerdings noch nie gekauft.
Es sei gesagt, dass dies nun mein Erstes Modell seit vielen vielen Jahren werden sollte – ich hatte Bedenken, ob das HLF wirklich der richtige Anfang ist. Früher hatte ich mich meist vergeblich an Revell Hubschraubern versucht, das war dann im alter von 11-14 Jahren… Ergebnis waren meist Hubschrauber mit blinder Scheibe und Kleberspuren an allen teilen… - schade drum. So sollte das HLF nicht enden!
Nunja, für knappe 90€ wurde also das Modell bestellt. Im Internet habe ich nun nach Listen mit den benötigten Farben gesucht und gefunden. Bei Conrad habe ich im Internet schließlich rund 30 Farben bestellt, Pinsel, Pfeilen und alles was man für den „Neueinsteiger“ im Modellbau so braucht.
Die Fahrzeugkabine gefiel mir bei meinem Kollegen nicht so gut, ich wollte ein besseres Ergebnis erzielen und hatte mich für die Airbrush Bemalung entschieden. Doch auch hierfür hatte ich noch kein Material, ich entschied mich für die Herpa Plug and Spray Pistole.
Soviel vorweg, nun geht es los mit Bildern:
Zuerst hatte ich mir mal die ganze Anleitung angeschaut, Farbvorschläge von Revell mit meinen Gedanken verglichen und direkt geändert… Mir fehlte eine Farbe: Dunkelgrau Seidenmatt… die wollte ich aber wie vorgegeben für das Fahrgestell nehmen… Nun musste also zuerst die Kabine dran glauben. Meine ersten Versuche starteten also.
Die Kabine von innen, sozusagen schon die 2. Version, denn beim ersten Mal hatte ich Grau genommen, die Ergebnisse waren miserabel, Aus Seidenmatt wurde glänzend, aus einer gleichmäßigen Fläche eine Hügellandschaft voller Pinselstriche… - Also hieß es die ganze Farbe wieder abzulösen. Beim nächsten Anlauf mit mehr Geduld. Der Farbe Zeit geben… Das Führte dann zu diesem Ergebnis:


Meine Arbeitsfläche, so sieht mein Basteltisch aus, über die Unterlage bitte nicht wundern, mitler weile ist sie voller Farbe, von Galoppierenden Pferden ist nichts mehr zu sehen
. Hier noch gut zu erkennen, zahlreiche fehlende Farben…

Die Kabine aus der Nähe, diese gelbe Farbe, schrecklich! Sie deckt einfach nicht im geringsten. Gerade an den Türgriffen sieht das absolut nicht schön aus.

Nachdem das 2. Conrad Paket endlich ankam, konnte es mit dem Fahrgestell los gehen, leider hatte ich die Kamera nicht in allen Zwischenschritten Griffbereit, sodass ich euch nur das fertige Unterwerk zeigen kann. Der Zusammenbau und die Bemalung liefen Problemlos ab, hier und da musste etwas abgeändert werden

Die Felgen sollten jedoch dem Vorbild entsprechen, so habe ich anhand von Fotos versucht, das Rad genauso zu gestalten. Wie gefällts?

Hier nun nochmal die Inneneinrichtung, die Sitze wurden nicht wie empfohlen dunkel sondern hell „bezogen“ und auch an der Seitenverkleidung gab es kleine Änderungen.

Nun wurden dem Modell noch einige Decals, die Radkästen und Trittstufen verpasst.

Hier zu sehen die Schlingmann Symbole über den PA Geräten.

Und nochmal von oben rauf.

Im Keller hatte ich mir nun eine Lackierkabine gebaut… Not macht schließlich erfinderisch. Aber sie erfüllte ihren Zweck.

Nun ging es an die Karosse, ich habe mich für ein komplett rotes Fahrzeug entschieden, also auch ein roter Grill und ein rotes Dach. Damit es auch anständig aussieht, habe ich mich diesmal für eine Grundierung entschieden. Hierfür habe ich die Revell Basic Color Grundierung aus der Sprühdose genommen. Ich war zufrieden.

Mit dem Ergebnis der Airbrush arbeiten war ich auch zufrieden, ich hatte zunächst an H0 Containern geübt und diese Lackiert. Dabei waren die Ergebnisse ausbaufähig
Ich habe mich dennoch an das HLF gewagt und es erfolgreich gemeistert.

Nun hatte ich die Anbauteile bepinselt, Astabweiser, Spiegel, Sonnenblende all den Kram halt.

Da ich so ein bisschen auf Detailtreue Wert lege, sollte der Balken auf dem Dach natürlich nicht nach einer Mischung aus… naja und naja aussehen. Ich wollte einen Hella RTK QS. Der habe ich dann so bemalt. Leider hatte Revell diese ollen Kerben ins Plastik gemacht. Nunja…

Hier nun mal die komplette Front des Fahrzeuges. - Das HLF bekommt nun seinen Aufbau.

Bei den Geräteräumen ging es bei mir nach Lust, ich habe also hinten angefangen. Der GR und somit der Pumpenstand mussten also an meine inzwischen erworbenen Künste glauben
Nur diese gelbe Farbe machte mir mal wieder zu schaffen. Im Hintergrund die Ab –und Eingänge zu sehen, die Kappen mussten natürlich dem Vorbild entsprechen.

Die Schublade mit den Amaturen habe ich im gleichen Arbeitsgang fertig gestellt.

Mit dem Vorsatz: „Jeden Tag ein Geräteraum“ ging es dann los. Sehr schnell bemerkte ich, dass aus diesem Vorsatz nichts wird. Die beiden Geräteräume 6 und 4 gingen ja noch gut von der Hand aber alle anderen wurden ja aufwändiger… - Bis heute beschäftigt mich der Inhalt in G4 über dem Multisauger. Was soll das bloß darstellen?

Damit ich euch nun nicht mit jedem einzelnen Geräteraum aufhalte, hier nun einmal die fast fertige Ansicht. Dank der Moderne sind die Schläuche in meinem HLF nun auch nicht mehr langweilig Weiß sondern folgen dem Trend zum Leuchtgelb. – Ich war begeistert, als ich im Fachgeschäft meines Vertrauens vor dem Regal stand und diese Farbe entdeckte!

Hier nun nochmal der Pumpenstand fertig, mittlerweile war auch das Handrand für die Schaumzumischung in einem akzeptablen Zustand

Und auch der letzte Geräteraum fand nun den Weg ins Fahrzeug, mit vermutlich Sprungretter, zwei PA Geräten und einem Überdruckbelüfter war diese Seite schließlich

Für den GR 2 fehlte nun noch der Stromerzeuger, dieser sollte perfekt werden, da ich ihn vom Aussehen wirklich sehr beeindruckend finde, und er meiner Meinung nach einfach perfekt in dieses HLF passt – wie auch beim Vorbild.

Auch der Lichtmast war mittlerweile fertig.

Und holter die Polter war plötzlich fast der ganze Aufbau fertig, Leider habe ich in der Zwischenzeit einiges nicht dokumentiert, die Dachbeladung ist drauf, der Lichtmast verbaut und der Geräteraum 2 ist fertig und verbaut.

Hier nun mal die Ansicht von oben, die Sprossen der Leitern waren eine zeitaufwändige Arbeit, aber ich finde es hat sich gelohnt. Das Dach gefällt zumindest mir, sehr gut.

Nun war es auch hinten soweit. Alle Anbauteile dran und Decals aufgebracht. Die Macken z.B. der Übergang vom Linken Bauteil zum Heck wurden nach dem Foto noch ausgebessert. Der Silberne Überstand an der Heckwarnanlage wurde auch mit Rot abgedeckt. Einzig der Schiefe Decal über dem Kennzeichen ist auch heute noch da, ich hatte angst, dass der Aufkleber beim erneuten ablösen zerreißt.

Hier nun mal die Seitenansicht mit dem Aufbau, es fehlt nur noch der Traversen Kasten.

Und nun auch nochmal ein Bilder der fertigen Beifahrerseite. – Gefällt mir eigentlich auch.

So und nun war es soweit: Fertig! Einiger Kleinigkeiten z.B. Fehler am Blaulichtbalken wurden noch ausgebessert.

Ich habe mich dafür entschlossen, eine Seite mit Ausgeklappten Trittstufen zu machen, und die Andere mit geschlossen.

Hier nun einmal die Beifahrerseite.

Und der Blick aufs Dach.
Und einmal so ein bisschen „Art & Action“


Und einmal mit dem Karton im Hintergrund.
Sooooo, das war mein Baubericht zum Revell HLF 20/16. Ich hoffe es war für euch nicht all zu einschläfernd. Die Bauzeit betrug ganz genau 32 Tage vom ersten Teil austrennen bis zum Letzen Teil ankleben. Mir hat es auf jeden fall spaß gemacht, das Fahrzeug zu bauen und euch nun davon zu berichten. Mich würde es sehr freuen, wenn ihr etwas dazu schreibt, ob nun Positiv oder Negativ, beides bringt mich nur weiter
– Man lernt schließlich nie aus.
Mittlerweile bin ich dabei das Revell TLF 16/25 zu bauen, bei Interesse würde ich auch dazu ein Beitrag eröffnen.
So das war es erst mal von meinem ersten Beitrag im Nordstadt Forum.
Viele Grüße, Basti
PS. Ich hoffe nun dass es nach dem 3. Anlauf endlich klappt mit den Bildern und ich nun auch den richtigen Link etc... verwendet habe.
das hier ist sozusagen mein erster richtiger Beitrag ins Nordstadt Forum. Ich bin zwar schon seit einigen Monaten angemeldet und habe auch immer wieder überlegt, mal etwas zu schreiben aber dann doch einen Rückzieher gemacht.
Nun erstmal schnell zu meiner Person: Ich bin Sebastian, 20 Jahre, komme aus Lauenburg (bei Hamburg) und arbeite beim Rettungsdienst. Ehrenamtlich bin ich bei der Freiwilligen Feuerwehr.
Nun wollte ich wenn ich mal ein bisschen Zeit habe, euch einen Baubericht meines Revell HLF 20/16 präsentieren. Dazu kommt es nun im folgenden Beitrag

Den Wunsch dieses Modell zu bauen, erweckte ein Arbeitskollege, der das fertige HLF und TLF in seiner Vitrine stehen hatte, dass wollte ich auch. – Also habe ich mich zuhause direkt an den Rechner gesetzt und geforscht, wo ich den Bausatz noch herkriege… Ebay – kein Ergebnis… Ebay Kleinanzeigen: Jo! Für 58€ also direkt angeschrieben, nach 3 Wochen immer noch keine Antwort. Mitlerweile habe ich alle Fachgeschäfte in der nähe abgeklappert – ohne Erfolg. Schließlich habe ich einfach mal bei Google nach dem Fahrzeug gesucht und bin schließlich bei Yatego fündig geworden – da hatte ich allerdings noch nie gekauft.
Es sei gesagt, dass dies nun mein Erstes Modell seit vielen vielen Jahren werden sollte – ich hatte Bedenken, ob das HLF wirklich der richtige Anfang ist. Früher hatte ich mich meist vergeblich an Revell Hubschraubern versucht, das war dann im alter von 11-14 Jahren… Ergebnis waren meist Hubschrauber mit blinder Scheibe und Kleberspuren an allen teilen… - schade drum. So sollte das HLF nicht enden!
Nunja, für knappe 90€ wurde also das Modell bestellt. Im Internet habe ich nun nach Listen mit den benötigten Farben gesucht und gefunden. Bei Conrad habe ich im Internet schließlich rund 30 Farben bestellt, Pinsel, Pfeilen und alles was man für den „Neueinsteiger“ im Modellbau so braucht.
Die Fahrzeugkabine gefiel mir bei meinem Kollegen nicht so gut, ich wollte ein besseres Ergebnis erzielen und hatte mich für die Airbrush Bemalung entschieden. Doch auch hierfür hatte ich noch kein Material, ich entschied mich für die Herpa Plug and Spray Pistole.
Soviel vorweg, nun geht es los mit Bildern:
Zuerst hatte ich mir mal die ganze Anleitung angeschaut, Farbvorschläge von Revell mit meinen Gedanken verglichen und direkt geändert… Mir fehlte eine Farbe: Dunkelgrau Seidenmatt… die wollte ich aber wie vorgegeben für das Fahrgestell nehmen… Nun musste also zuerst die Kabine dran glauben. Meine ersten Versuche starteten also.
Die Kabine von innen, sozusagen schon die 2. Version, denn beim ersten Mal hatte ich Grau genommen, die Ergebnisse waren miserabel, Aus Seidenmatt wurde glänzend, aus einer gleichmäßigen Fläche eine Hügellandschaft voller Pinselstriche… - Also hieß es die ganze Farbe wieder abzulösen. Beim nächsten Anlauf mit mehr Geduld. Der Farbe Zeit geben… Das Führte dann zu diesem Ergebnis:


Meine Arbeitsfläche, so sieht mein Basteltisch aus, über die Unterlage bitte nicht wundern, mitler weile ist sie voller Farbe, von Galoppierenden Pferden ist nichts mehr zu sehen


Die Kabine aus der Nähe, diese gelbe Farbe, schrecklich! Sie deckt einfach nicht im geringsten. Gerade an den Türgriffen sieht das absolut nicht schön aus.

Nachdem das 2. Conrad Paket endlich ankam, konnte es mit dem Fahrgestell los gehen, leider hatte ich die Kamera nicht in allen Zwischenschritten Griffbereit, sodass ich euch nur das fertige Unterwerk zeigen kann. Der Zusammenbau und die Bemalung liefen Problemlos ab, hier und da musste etwas abgeändert werden


Die Felgen sollten jedoch dem Vorbild entsprechen, so habe ich anhand von Fotos versucht, das Rad genauso zu gestalten. Wie gefällts?

Hier nun nochmal die Inneneinrichtung, die Sitze wurden nicht wie empfohlen dunkel sondern hell „bezogen“ und auch an der Seitenverkleidung gab es kleine Änderungen.

Nun wurden dem Modell noch einige Decals, die Radkästen und Trittstufen verpasst.

Hier zu sehen die Schlingmann Symbole über den PA Geräten.

Und nochmal von oben rauf.

Im Keller hatte ich mir nun eine Lackierkabine gebaut… Not macht schließlich erfinderisch. Aber sie erfüllte ihren Zweck.

Nun ging es an die Karosse, ich habe mich für ein komplett rotes Fahrzeug entschieden, also auch ein roter Grill und ein rotes Dach. Damit es auch anständig aussieht, habe ich mich diesmal für eine Grundierung entschieden. Hierfür habe ich die Revell Basic Color Grundierung aus der Sprühdose genommen. Ich war zufrieden.

Mit dem Ergebnis der Airbrush arbeiten war ich auch zufrieden, ich hatte zunächst an H0 Containern geübt und diese Lackiert. Dabei waren die Ergebnisse ausbaufähig


Nun hatte ich die Anbauteile bepinselt, Astabweiser, Spiegel, Sonnenblende all den Kram halt.

Da ich so ein bisschen auf Detailtreue Wert lege, sollte der Balken auf dem Dach natürlich nicht nach einer Mischung aus… naja und naja aussehen. Ich wollte einen Hella RTK QS. Der habe ich dann so bemalt. Leider hatte Revell diese ollen Kerben ins Plastik gemacht. Nunja…

Hier nun mal die komplette Front des Fahrzeuges. - Das HLF bekommt nun seinen Aufbau.

Bei den Geräteräumen ging es bei mir nach Lust, ich habe also hinten angefangen. Der GR und somit der Pumpenstand mussten also an meine inzwischen erworbenen Künste glauben



Die Schublade mit den Amaturen habe ich im gleichen Arbeitsgang fertig gestellt.

Mit dem Vorsatz: „Jeden Tag ein Geräteraum“ ging es dann los. Sehr schnell bemerkte ich, dass aus diesem Vorsatz nichts wird. Die beiden Geräteräume 6 und 4 gingen ja noch gut von der Hand aber alle anderen wurden ja aufwändiger… - Bis heute beschäftigt mich der Inhalt in G4 über dem Multisauger. Was soll das bloß darstellen?

Damit ich euch nun nicht mit jedem einzelnen Geräteraum aufhalte, hier nun einmal die fast fertige Ansicht. Dank der Moderne sind die Schläuche in meinem HLF nun auch nicht mehr langweilig Weiß sondern folgen dem Trend zum Leuchtgelb. – Ich war begeistert, als ich im Fachgeschäft meines Vertrauens vor dem Regal stand und diese Farbe entdeckte!

Hier nun nochmal der Pumpenstand fertig, mittlerweile war auch das Handrand für die Schaumzumischung in einem akzeptablen Zustand


Und auch der letzte Geräteraum fand nun den Weg ins Fahrzeug, mit vermutlich Sprungretter, zwei PA Geräten und einem Überdruckbelüfter war diese Seite schließlich

Für den GR 2 fehlte nun noch der Stromerzeuger, dieser sollte perfekt werden, da ich ihn vom Aussehen wirklich sehr beeindruckend finde, und er meiner Meinung nach einfach perfekt in dieses HLF passt – wie auch beim Vorbild.

Auch der Lichtmast war mittlerweile fertig.

Und holter die Polter war plötzlich fast der ganze Aufbau fertig, Leider habe ich in der Zwischenzeit einiges nicht dokumentiert, die Dachbeladung ist drauf, der Lichtmast verbaut und der Geräteraum 2 ist fertig und verbaut.

Hier nun mal die Ansicht von oben, die Sprossen der Leitern waren eine zeitaufwändige Arbeit, aber ich finde es hat sich gelohnt. Das Dach gefällt zumindest mir, sehr gut.

Nun war es auch hinten soweit. Alle Anbauteile dran und Decals aufgebracht. Die Macken z.B. der Übergang vom Linken Bauteil zum Heck wurden nach dem Foto noch ausgebessert. Der Silberne Überstand an der Heckwarnanlage wurde auch mit Rot abgedeckt. Einzig der Schiefe Decal über dem Kennzeichen ist auch heute noch da, ich hatte angst, dass der Aufkleber beim erneuten ablösen zerreißt.

Hier nun mal die Seitenansicht mit dem Aufbau, es fehlt nur noch der Traversen Kasten.

Und nun auch nochmal ein Bilder der fertigen Beifahrerseite. – Gefällt mir eigentlich auch.

So und nun war es soweit: Fertig! Einiger Kleinigkeiten z.B. Fehler am Blaulichtbalken wurden noch ausgebessert.

Ich habe mich dafür entschlossen, eine Seite mit Ausgeklappten Trittstufen zu machen, und die Andere mit geschlossen.

Hier nun einmal die Beifahrerseite.

Und der Blick aufs Dach.
Und einmal so ein bisschen „Art & Action“


Und einmal mit dem Karton im Hintergrund.
Sooooo, das war mein Baubericht zum Revell HLF 20/16. Ich hoffe es war für euch nicht all zu einschläfernd. Die Bauzeit betrug ganz genau 32 Tage vom ersten Teil austrennen bis zum Letzen Teil ankleben. Mir hat es auf jeden fall spaß gemacht, das Fahrzeug zu bauen und euch nun davon zu berichten. Mich würde es sehr freuen, wenn ihr etwas dazu schreibt, ob nun Positiv oder Negativ, beides bringt mich nur weiter

Mittlerweile bin ich dabei das Revell TLF 16/25 zu bauen, bei Interesse würde ich auch dazu ein Beitrag eröffnen.
So das war es erst mal von meinem ersten Beitrag im Nordstadt Forum.
Viele Grüße, Basti
PS. Ich hoffe nun dass es nach dem 3. Anlauf endlich klappt mit den Bildern und ich nun auch den richtigen Link etc... verwendet habe.