Re: Feuerwehr Thalburg: GW-W (Kurzhauber)
Verfasst: 18.10.2008, 22:05
Weiter gehts: Das Tonnendach des o. g. No-Name-Modells war leider noch nicht so gut geeignet. Mir blieb also nichts anderes übrig, als zwei Wiking-Möbelwagendächer zu zersägen, aneinanderzukleben, zu spachteln, zu schleifen und zu lackieren!
Dabei ist mir übrigens ein "ungewollter Geniestreich" passiert: Ich hatte das Dach wirklich exaktest verschliffen und war darauf stolz wie Oskar... Dann hab ich es lackiert (grau matt, Grundierung aus der Dose) - und musste nach dem Trocknen leider feststellen, dass man die Schnittkante trotz aufwändigster Schleifarbeiten wieder prima sehen konnte. Mist! Meine Theorie: Die Farbe ist von der Spachtelmasse (da diese "porös" bzw. grobporiger ist als der Kunststoff) irgendwie "aufgesogen" worden. Das konnte so natürlich nicht bleiben. Also wollte ich das ganze Dach wieder vom Lack befreien und habe mit feinstem Schmirgelpapier versucht, die Farbe wieder zu entfernen. Und siehe da: Nach kürzester Zeit hatte ich eine wunderschöne Oberfläche, die - ganz ehrlich - so aussieht, als wäre sie niemals lackiert worden. Und von der Schnittkante ist nun auch nichts mehr zu sehen. Oh mann, da war die Freude groß!
Der eigentliche Aufbau wird - wie auf den Bildern zu sehen ist - nunmehr übrigens aus einem Abrollbehälter von Preiser entstehen, und die Trittflächen mit den Staukästen bastle ich ebenso wie beim TLF 32 aus einer Kombination von Preiser- und Brekina-Teilen. Sooo lange dauert es also hoffentlich nicht mehr, bis ich das fertige Modell zeigen kann!




Dabei ist mir übrigens ein "ungewollter Geniestreich" passiert: Ich hatte das Dach wirklich exaktest verschliffen und war darauf stolz wie Oskar... Dann hab ich es lackiert (grau matt, Grundierung aus der Dose) - und musste nach dem Trocknen leider feststellen, dass man die Schnittkante trotz aufwändigster Schleifarbeiten wieder prima sehen konnte. Mist! Meine Theorie: Die Farbe ist von der Spachtelmasse (da diese "porös" bzw. grobporiger ist als der Kunststoff) irgendwie "aufgesogen" worden. Das konnte so natürlich nicht bleiben. Also wollte ich das ganze Dach wieder vom Lack befreien und habe mit feinstem Schmirgelpapier versucht, die Farbe wieder zu entfernen. Und siehe da: Nach kürzester Zeit hatte ich eine wunderschöne Oberfläche, die - ganz ehrlich - so aussieht, als wäre sie niemals lackiert worden. Und von der Schnittkante ist nun auch nichts mehr zu sehen. Oh mann, da war die Freude groß!

Der eigentliche Aufbau wird - wie auf den Bildern zu sehen ist - nunmehr übrigens aus einem Abrollbehälter von Preiser entstehen, und die Trittflächen mit den Staukästen bastle ich ebenso wie beim TLF 32 aus einer Kombination von Preiser- und Brekina-Teilen. Sooo lange dauert es also hoffentlich nicht mehr, bis ich das fertige Modell zeigen kann!



