LF 20/6-TS der FF Düsseldorf, Löschgruppe Hubbelrath

Feuerwehrmodelle aus NW (Köln, Dortmund, Essen, Düsseldorf...)
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Jens Klose
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Re: LF 20/6-TS der FF Düsseldorf, Löschgruppe Hubbelrath

Beitrag von Jens Klose »

Hallo Markus,

ein schönes und interessantes Vorbild hast du sehr gut und aufwendig ins Modell umgesetzt!
Das Einzige, was mich davon abhält, ein solches Fahrzeug in meine fiktive Wehr einzureihen, ist die "Qualität" und der vollkommen überzogene Preis der Bauteile aus dem 3D-Druck... :|

Gruß, Jens
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Dirk Schramm
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Re: LF 20/6-TS der FF Düsseldorf, Löschgruppe Hubbelrath

Beitrag von Dirk Schramm »

Jens Klose hat geschrieben:Das Einzige, was mich davon abhält, ein solches Fahrzeug in meine fiktive Wehr einzureihen, ist die "Qualität" ............ aus dem 3D-Druck... :|
Hallo,

dem schließe ich mich an, ich kann mich mit der Oberflächenqualität einfach nicht anfreunden! :| Das Modell an sich ist super.

Gruß
Dirk
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Markus Sterken
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Re: LF 20/6-TS der FF Düsseldorf, Löschgruppe Hubbelrath

Beitrag von Markus Sterken »

Mahlzeit!

Danke Jens & Dirk! :D
Die Kommentare bzgl. der Shapeways-Qualität möchte ich aber nicht so unkommentiert im Raume stehen lassen (auch wenn das jetzt ein anderes Thema ist):

Sicherlich sind die Shapeways-Bauteile (egal ob nun Aufbauten, Leitern oder sonstige Teile) was die Druckqualität angeht, (noch) nicht "allseits" zufriedenstellend!
Das durften ja schon diverse Forumsmitglieder leidvoll feststellen! Allerdings muss man das Ganze entsprechend differenziert betrachten:
Ich selber habe bis vor ein paar Jahren noch Spachtelmasse und Schleifpapier gemieden, wie der Teufel das Weihwasser! Im Laufe der Zeit habe ich FÜR MICH allerdings festgestellt, dass es -um MEINEN Ansprüchen gerecht zu werden- unumgänglich ist, um entsprechend originalgetreu Modelle nach zu bauen!
Was macht denn den Reiz beim Modellbau aus? Doch wohl weitestgehend, ein entsprechend "ausgefallenes" Modell zu bauen!
Und da es solche Modelle (meistens) nicht "von der Stange" gibt, bleibt nur der entsprechende Nachbau!
Die "fiktiven" Modellbauer (oder eher die Modellbauer der "fiktiven Fraktion" :lol: ) haben es da wesentlich "einfacher", da sie keinem (sklavischen) Baumuster unterworfen sind und "frei Schnauze" ihre Modelle kreieren können...!
Um den Nachbau zu vereinfachen (und sich nicht einem Stakkato an Plastik-Platten und -Sheets auszuliefern :wink: ) ist der 3D-Druck m.E. die einzige adäquate Möglichkeit, um entsprechend detaillierte Modellbauteile herzustellen!

Was die preisliche Darstellung angeht: Was kostet denn ein Komplett(Um-)Bausatz heutzutage? Ab 60€ aufwärts...!? Und mal Hand aufs Bastelmesser: bei welchem Bausatz kommt man denn OHNE Nachbesserungsarbeiten ans Ziel? Bei Resinbauteilen muss z.T. gespachtelt/geschliffen werden; Ätzteile müssen (z.T. auf nahezu unmögliche Art) in Form gebracht werden; Frästeile müssen ebenfalls zusammengesetzt, und mitunter verspachtelt/geschliffen werden; Fahrgestelle müssen verlängert/verkürzt werden; usw....! Und ich habe nicht selten "Komplett(Um-)Bausätze" vorliegen gehabt, bei denen der Scratch-Nachbau einfacher gewesen wäre...! :evil: :roll:

Klar, ich kann ein Modell (á la Preiser) nach dem Schema "Karton auf, zusammen setzen/kleben, Farbe dran, Decals drauf: Fertig!" bauen!
Wem das reicht: kein Ding! MIR aber nicht! :wink:

Und nu is´gut zum Thema 3D/Shapeways/Rapid Prototyping...und zurück zu meinem Modell...! :wink:
Die Halterungen sind "in Arbeit" und die (fehlenden) Abgänge unter dem Aufbau (sind keinem aufgefallen! :wink: ) ebenfalls...!

Vielen Grüße,

Markus
Viele Grüße,

Markus

...ein "Düsseldorfer"...
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