Das HLF ist ausgestattet mit einem Dachwerfer, einem Tank von 1000 Litern Wasser und zahlreichen Gerätschaften zum Löschen von Bränden und zur Personenrettung. "Einziger Nachteil des Fahrzeuges ist, dass der Geräteraum derzeit nur mit einer Leiter oder schwimmend von der Wasserlinie aus zu erreichen ist", räumt Werksleiter Hans Schmidt-Schnarrenberger ein, "aber das werden wir in den kommenden Monaten noch verbessern." Schon 2010 soll das neue Fox-HLF in Serie gehen.
Bei der Fox-DL besteht ein Kooperationsvertrag mit der Karlsruher Drehleiterfirma Metz. Die neue "L32" stiftet die lange Leiter des Fahrzeuges. Auch die DLK ist schwimmfähig. Durch seitlich ausfahrbare Luftkissen ist ein DL-Einsatz sogar auf dem Wasser möglich.
"Die Firma denkt gerade in Zeiten der Krise sehr zukunftsorentiert und will neue Märkte erschließen", verkündet Konzernchef Schmidt-Schnarrenberger. Dabei setzt er vor allem auf "grüne" Themen: Als nächstes will die Firma einen "AB Langnese" gegen die zunehmende Gletscherschmelze entwickeln.
Zu den Modellen: Man trinke 1-2 Fläschchen gutes fränkisches Kellerbier und schaue die Nachrichten. Dann finde man in seiner Schublade zwei Fox-Panzer, nehme sie auseinander, lackiere sie und säge sie ein bisschen zurecht. Man schaue in der Bastelkiste, was noch so da ist,setze es darauf und fertig ist der "Löschzug Holland". Ein kleines Mahnmal, dass alle daran denken mögen, dass wir in 30 Jahren alle jedes Mal singen können: "Ohne Holland fahr'n wir zur WM..."
